Georgi Lazarevski begleitet seinen 91-jährigen Großvater Aimé auf eine lang ersehnte Reise nach Marokko. Die Begegnung mit dem afrikanischen Land setzt Erinnerungen frei, aber sie weckt auch Sehnsüchte und traurige Gedanken: Im Mittelpunkt seines Lebens stand für Aimé sein Beruf als Violinist in einem großen Orchester - eine glanz- und ereignislose Karriere, denn nie hatte er die Solistenrolle bekommen, von der er immer träumte.