Mit erneuten Terminproblemen hat das Fedora-Projekt zu kämpfen: Doch während man bei der letzten Release erst am Ende des Release Zyklus stückchenweise verschob, so sind die Verzögerungen dieses mal gleich nachhaltiger.

Planung

Anstatt wie geplant am 26. April soll Fedora 7 nun frühestens am 24. Mai erhältlich sein. Die vierwöchige Verschiebung erklärt man vor allem mit notwendigen Änderungen am Build-System. Diese sind durch die Integration von Fedora Core und Extras notwendig geworden.

Umbauten

Ursprünglich war der Feature Freeze bereits für den 20. Februar anvisiert worden, gröbere Umbauten wären danach nicht mehr möglich gewesen. Nun schiebt man diesen Termin auf den 19. März hinaus und einen weitere Testversion in den Release Schedule ein. (red)