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Verkauf von Vista-Raubkopien auf einem Markt in Sao Paulo / Brasilien

Foto: CAETANO BARREIRA / REUTERS
Erst vor kurzem hatte Microsoft -Boss Steve Ballmer Kritik an den "überzogenen Erwartungen mancher Analysten" an die Verkaufszahlen von Windows Vista geübt. Nun scheinen auch die Schuldigen ausgemacht zu ein: Softwarepiraten seien für die unter den Erwartungen liegenden Vista-Verkäufe verantwortlich, wie The Inquirer berichtet.

Piraterie

Um die grassierende Produktpiraterie in Schwellenländern wie Indien, China oder Brasilien in den Griff zu bekommen, denkt der Konzern offenbar auch über die Verschärfung der eigenen Echtheits-Checks nach. Die Reduktion von Softwarepiraterie könne durchaus ein Wachstumsbereich für Windows-Absätze sein, zeigt sich der Microsoft CEO überzeugt.

Verschärfung

Insofern werde man sich ansehen, wie weit man WGA verschärfen können, ohne die Benutzer-Experience all zu sehr zu verschlechtern. (red)