40 von 65 Reden bewilligt
Wie Forschungsminister Manouchehr Mohammadi am Samstag vor Journalisten sagte, seien 40 von 65 eingereichten Redebeiträgen bewilligt worden. Experten aus Venezuela, Brasilien, Kuba, Kolumbien, Argentinien, Uruguay, Ecuador, Italien, Russland und China würden an der Konferenz teilnehmen. Im Rahmen der Veranstaltung würden auch Dokumente zu Abkommen über die Zusammenarbeit zwischen dem Iran und lateinamerikanischen Staaten ausgestellt.
Angesichts der derzeitigen Konflikte zwischen Lateinamerika und den USA sowie der engen Beziehungen Teherans zu lateinamerikanischen Staaten habe der Iran das Bedürfnis, eine solche Konferenz zu organisieren, um das Potenzial der möglichen Zusammenarbeit auszuloten, sagte Mohammadi laut halbamtlicher Nachrichtenagentur Fars. Das eintägige Treffen werde in den Räumlichkeiten des Zentrums für Politische und Internationale Studien des Außenministeriums in Teheran stattfinden.
USA warnen