Die US-Börsenaufsicht (SEC) hat den Handel mit den Aktien von 35 Firmen ausgesetzt, die in Spam-Mails beworben wurden. Dieser Schritt sei notwendig geworden, um Aktionäre vor Betrug zu schützen, da die Angaben in den E-Mails doch fragwürdig seien, hieß es in der Erklärung der SEC. In den Spam-Mails wurden jeweils riesige Gewinne in der nächsten Zeit mit den Aktien der genannten Firmen in Aussicht gestellt.

Zehn Tage

Der Handel mit den Aktien wurden für zunächst zehn Tage vom Handel ausgesetzt. Die betroffenen Firmen sind nicht an den normalen Börsen notiert. Die Ermittlungen zu den Hintermännern der Spam-Wellen dauerten noch an, erklärte die SEC.(APA/AP)