Die Galerie Thoman zeigt eine
Werkschau mit Malereien von
Günter Förg aus den Jahren
1977 bis 2007.
Seit 1992 entstehen im
Werk des deutschen Künstlers
Günter Förgs die als "Gitterbilder"
bekannten Gemälde
und Arbeiten auf Papier,
die wesentliche Komponenten
der Malerei in konzentrierter
Form zusammenführen.
In Förgs aktuellen,
pointillistische anmutenden
Malereien verdichten sich
auf Flecken reduzierte Pinselstriche
in wechselnden
Rhythmen zu Farbanhäufungen,
ohne den Malgrund zu
verschließen. Günter Förg
war Teilnehmer der documenta
IX 1992. (mm/ DER STANDARD, Printausgabe, 15.03.2007)