Mehr als jeder Dritte (36,4 Prozent) war "eher dafür" als dagegen. Nur eine kleine Minderheit von 7,7 Prozent lehnte die Vorstellung ab einer kompletten Überwachung der Kleinen ab. Vor allem die über 60-Jährigen fanden demnach Gefallen daran, Kinder über das Handy jederzeit orten zu können.
Sicherheit versus Intimsphäre
Den Befürwortern ist laut DimsDrive die Sicherheit wichtiger als die Intimsphäre: Es sei gut, Kinder im Notfall über das Mobiltelefon ausfindig machen zu können, schließlich lebten sie in einer "gefährlichen Welt", argumentierten sie. Die Gegner des GPS-Handys fanden, dass die Kontrolle zu weit gehe oder zu teuer sei - oder lehnten Handys für Kinder grundsätzlich ab.