Aktuelle Versionen vieler
Adobe
-Produkte laufen derzeit nicht problemlos auf
Microsoft
s Ende Jänner veröffentlichtem Betriebssystem Windows Vista. Wer sich bislang mit den Performance-Einschränkungen zufieden gab, weil er darauf hoffte, Adobe würde entsprechende Updates noch nachliefern, muss an dieser Stelle enttäuscht werden.
Auszug aus Adobes Support-Text
Wie der Konzern selbst in einem Support-Text angibt, werden zwar "einige" Software-Produkte noch mit neuen Patches versorgt, doch wird es für Anwender von "Adobe Photoshop", "InDesign", "Dreamweaver", "Flash" und "After Effects" keine Updates mehr geben. Der Hersteller weist darauf hin, dass die neuen Versionen, die im zweiten Quartal 2007 erscheinen werden, Vista komplett unterstützen.
Zum Geschäft
Kundenzufriedenheit hin oder her, unterdessen hat Adobe seine
Geschäftszahlen für das erste Quartal 2007 herausgegeben
und freut sich über einen Gewinn von 144 Millionen Euro. (red)
