Die bettelarme Bäuerin Marfa hat kaum genug zum Überleben, aber mit dem Aufblühen des Kommunismus bricht sie in ein neues Leben auf – und mit ihr Sergej M. Eisenstein, der hier die friedliche Revolution malt, sich jedoch noch während den Dreharbeiten mit der Kommunistischen Partei überwarf und starke Eingriffe _in den Film hinnehmen musste. Ein symbolhaftes, herausragendes Dokument der politischen wie filmästhetischen Entwicklung der Sowjetunion.