Wie die Vertretung aussehen soll, und wann sie eingeführt werden soll, diskutierten FachhochschülerInnen beim bundesweiten Treffen der StudierendenvertreterInnen an der FH Joanneum Graz.
Flexible Strukturen
Unter dem Motto "Building Structures" entwickelten die 50 TeilnehmerInnen konkrete Modelle für die bundesweite Vertretung: "Sie muss vor allem flexibel sein, da sich die Strukturen der FH und ihre Erhalter stark unterscheiden", erklärt Philipp Hense, Obmann des Vereins zum Aufbau und zur Förderung einer bundesweiten Studierendenvertretung (VFFH), im Gespräch mit derStandard.at/Uni. So soll es für jeden der 18 FH-Erhalter ein eigenes Modell geben, das von der Studierendenzahl und der Zahl der Studiengänge abhängt.
Unterstützung von den Uni-KollegInnen
Unterstützung erhalten Hense und seine KollegInnen von allen Seiten: "Wir haben schon positive Rückmeldung vom Wissenschaftsministerium bekommen, und auch die ÖH unterstützt uns." Laut Barbara Blaha und Lina Spielbauer vom ÖH-Vorsitzteam stammt rund ein Viertel der Anfragen in den Beratungsstellen von FachhochschülerInnen.