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Grafik: Archiv
Dass die Browserverteilung zwischen einzelnen Regionen der Welt variiert, ist ein Hinweis, den wir selbst auch immer wieder unter unsere Geschichten zur entsprechenden Thematik platzieren. Während in vielen Regionen der Welt die Vorherrschaft des Internet Explorers weiterhin unangefochten bleibt, darf sich der Firefox in Europa traditionell einer sehr hohen Zustimmung erfreuen.

Statistisch

Wie die aktuellen Zahlen des französischen Markftorschers Xiti Monitor zeigen, bleibt dies nicht nur weiterhin so, das Wachstum des Firefox schreitet auch noch weiter voran. So verwendet nun bereits beinahe ein Viertel der EuropäerInnen die freie Software zum Surfen im Internet.

Zahlen

Konkret werden dem Firefox für den Messzeitraum zwischen 5. und 11. März europaweit 24,1 Prozent Marktanteil ausgewiesen. Im Vergleich zur letzten Messung im November 2006 bedeutet dies ein Plus von 0,9 Prozentpunkten.

Regional

Dies variiert natürlich noch stark zwischen den einzelnen Ländern. Am oberen Ende der Skala stehen dabei Slowenien und Finnland mit 44,5 und 41,3 Prozent. Am wenigsten Zuspruch erhält der Firefox demnach in den Niederlanden und Andorra, aber auch dort fällt man mit 13,3 und 13,2 Prozent kaum hinter den weltweiten Schnitt von rund 15 Prozent zurück.

Österreich

Österreich rangiert auf dieser Skala im Mittelfeld, 27,6 Prozent sind es laut dieser Messung konkret. Immerhin wird dem Open Source Browser hierzulande derzeit ein überdurchschnittliches Wachstum ausgewiesen, plus 2,5 Prozentpunkte gegenüber dem November. (red)