Das im Februar 2006 gegründete Unternehmen ist im Bereich Immobilieninvestments tätig. Gemeinsam mit anderen Unternehmen der Gruppe deckt CPI die gesamte Wertschöpfungskette der Immobilienentwicklung ab. Die CPI Immobilien Gruppe ist ein Verbund von acht Gesellschaften im Besitz der börsennotierten CPI Immobilien AG. Die Unternehmen der Gruppe beschäftigen sich mit dem Kauf, der Entwicklung und Verwertung von Immobilien. Häuser, ausschließlich in Wien, werden angekauft, saniert, entwickelt und weiterverkauft oder vermietet. "Je nachdem, was bei der jeweiligen Immobilie mehr Rendite bringt", sagt Rakowsky. Für jeden Schritt in der Wertschöpfungskette hat CPI eigene Firmen - vom Suchen bis zum Vermieten und Verkaufen.
Historische Gebäude bevorzugt
Das Portfolio von CPI besteht aus Immobilien in guter innerstädtischer Lage "zwischen dem Ring und dem Gürtel", so Rakowsky. Historische Gebäude und Stilaltbauten gehören zu den bevorzugten CPI-Projekten. Rund 3000 Wohnungen umfasst das Portfolio. "Der Vermietungsgrad beträgt 99 Prozent", sagt Rakowsky, wodurch die Gewinnscheine eine "verhältnismäßig sichere Veranlagung" seien.