Im August hatte der Oberösterreicher mit einer Reisegruppe den Zuja-Fluss in Sibirien besucht, als zwei Insassen eines Rafting-Bootes kenterten. Einer konnte sich wieder ins Boot retten. Um den anderen Rafter aus dem Wasser ziehen zu können, warfen ihm Martin Schütz und der Reiseleiter einen Wurfsack zu. Dabei rutschten beiden Retter aus, fielen in die reißenden Fluten und gingen unter. Trotz einer eingeleiteten Suchaktion konnten die Männer nicht gefunden werden.
Österreich
Tödlich verunglückter Oberösterreicher in Sibirien gefunden
Nach neun Monaten Suche wird der Leichnam nach Gramastetten geflogen