Schweres Update
Der Mailserver von Microsoft benötigt zwingend eine 64-Bit-CPU wie Intels aktuelle Xeon-Prozessoren oder AMDs Athlon 64. Begründet wurde dieser Schritt, der ein einfaches Update des Servers deutlich erschwert, von Microsoft mit einer verbesserten Leistung, da die 64-Bit-CPUs mehr Speicher adressieren können.
16 Exabyte RAM
Auf 16 Exabyte erhöht die 64-Bit-Architektur die theoretische Grenze der Kapazität des Arbeitsspeichers - das Viermilliardenfache des heutigen Limits von 4 Gigabyte RAM.
Auf der diesjährigen Microsoft-Hardwarekonfernenz Winhec, betonte Bill Laing, seines Zeichens Chef der Windows Server Division, dass der US-Softwarekonzern nach 2008 nur noch 64-Bit-Betriebssysteme auf den Markt bringen werde.
Das letzte 32 Bit Windows
Der Windows Server 2008 soll demnach Microsofts letztes 32-Bit-Betriebssystem werden, berichtet das Fachmagazin Eweek. Der Nacholger des Windows Server 2003 soll sicherer sein und verfügt unter anderem über einen integrierten Netzwerk-Schutz, der zum Beispiel kontrolliert, ob angeschlossene Rechner mit einem aktuellen Virenschutz ausgestattet sind. Die endgültige Version soll Ende des Jahres erscheinen.
64-Bit-Vista ohne Games