Allein das hingehauchte "Janeth" sucht seinesgleichen und kommt fast an Jacques Brels unvergleichliches "puis" in "Orly" heran. Aus dessen Intonation schlicht die die Dringlichkeit der gesamten universellen Existenz spricht. Nicht mehr und nicht weniger. Das Erlebnis dieses Moments muss ebenso zwangsläufig den Erwerb des Gesamtwerks des großen Belgiers zur Folge haben, wie Meg Bairds Seufzer den Kauf von Dear Companion locker rechtfertigt.... markiert natürlich ohnehin den Höhepunkt des Hörerlebnisses - jedenfalls wenn es nach dem hoffnungslos verromantizierten Redakteur geht. Eine Maid, die von Vater König zum Offenbarungseid vergattert wird und ihr brown gown fallen lassen muss, damit der Monarch mittels freiem Blick auf die Silhuette