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Foto: AP/PATRICK LUX
Hamburg - Ein zehn Tonnen schwerer Wal, der am Mittwoch in Hamburg tot in der Elbe entdeckt wurde, ist geborgen. Es dauerte fünf Stunden, den Kadaver aus dem Wasser zu bekommen, wie die Feuerwehr am Freitag mitteilte. Nach Ansicht des Chef-Präparators der Universität Hamburg handelt es sich bei dem Meeressäuger vermutlich um einen Finnwal. Zunächst hieß es, das Tier sei ein Pottwal. Das acht Meter lange und bereits stark verweste Tier werde verbrannt. (APA/dpa)