derStandard.at/Politik verlost 3 Exemplare von "Das Dritte Lager -Aufstieg nach dem Fall?"
Redaktion
Die Geschehnisse rund um die Freiheitliche Partei Österreichs in den letzten Jahrzehnten
sorgten wiederholt für politische Erregung. Dahinter stehen die unterschiedlichen Positionen,
die das politische "Dritte Lager" kennzeichnen. Dies nicht als Parteigeschichte, sondern aus
dem objektiven Blick eines analysierenden Journalisten in Erinnerung zu rufen, macht das
Buch besonders interessant.
Gerhard Steininger hat als unabhängiger Journalist 40 Jahre lang die österreichische Politik
beobachtet, davon über drei Jahrzehnte lang als innenpolitischer Korrespondent in der Wiener
Redaktion der "Salzburger Nachrichten". Er kennt und kannte viele der führenden
Persönlichkeiten von VdU, FPÖ und BZÖ persönlich. Bei den meisten fand er in Vorbereitung
seines Buches die Bereitschaft zu ausführlichen Gesprächen. In spannenden Interviews
hat er nun dramatische Schlüsselstationen von Wertvorstellungen und Intrigen, von
Opposition und Macht nochmals ausgeleuchtet.Autor
Gerhard Steininger, geboren 1941 in Wien. Begann seine journalistische Laufbahn 1959 beim
"Demokratisches Volksblatt" und wechselte 1964 zu den "Salzburger Nachrichten". Von
1973 bis März 2006 war er innenpolitischer Korrespondent in der Wiener Redaktion. Dabei
lernte er alle Personen der österreichischen Innenpolitik kennen. Verfasser der satirischen
Kolumne "Steinkauz". Träger des René-Marcic-Preises und des Leopold-Kunschak-Preises.
Gerd Bacher nannte ihn eine "publizistische Hartwährung in einem inflationären journalistischen Umfeld".
derStandard.at/Politik verlost 3 Exemplare von "Das Dritte Lager"
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