Österreich
Kinderporno-Verdacht gegen Burgenländer ungewiss
Monatelange polizeiliche Erhebungen abgeschlossen
St. Pölten/Eisenstadt - Monatelange Erhebungen der
Landeskriminalämter Niederösterreich und Burgenland haben den
Verdacht gegen einen 33-jährigen Burgenländer nicht erhärtet,
eindeutige Kinderpornografie hergestellt zu haben. Der einschlägig vorbestrafte Mann war in Verdacht geraten, nachdem er Fotos hergestellt hatte, die von der Polizei als "hart an der Grenze zur Kinderpornografie" bezeichnet wurden. Nach Angaben vom Mittwoch ist eine entsprechende Anzeige an das
Landesgericht Eisenstadt ergangen. Der Mann aus Rust wird außerdem der Untreue verdächtigt, weshalb er am 1. Februar in Haft genommen wurde. (APA)