Wien - Mit neuen Richtlinien will der Fernsehfonds den Medienstandort Österreich nachhaltig stärken und sicherstellten, dass die geförderten Filme eine "österreichische Prägung" oder einen EU-Bezug aufweisen. Heimische Inhalte haben laut Alfred Grinschgl "immer" Vorrang.
Grinschgl ist Geschäftsführer der Rundfunk- und Telekomregulierung, die den Fernsehfonds verwaltet. 7,2 Millionen hatte er 2006 zu vergeben, der größte Teil ging an den Vierteiler "Zodiak - der Horoskopmörder", zu sehen im Herbst in Sat.1 und ORF.