Ästhetik der Banana-Generation?!

"Ich gehöre der so genannten 'Bananen-Generation' an - ein/e Asiat/in die im Westen aufgewachsen ist – die Haut ist gelb wie Bananenschale aber im Inneren bin ich 'weiss'."

In der maiz Schaufenstergalerie ist zut Zeit die Ausstellung "Identival [von Identität und Festival] der Pflaster: Ästhetik der Tradition, Ästhetik der Banana-Generation?!" von Delphine Kini Mae zu sehen.
Als weiterer Teil der Ausstellungsreihe "Identität heute..." wendet sich Delphine Kini Mae der Herkunft und der Kultur als Skelett einer Identitätskonstruktion zu, wie/wo diese fremd-bestimmt, gesucht und angestrebt werden, aber in Frage gestellt und de-konstruiert werden können.
Die Künstlerin präsentiert sich mit einer Installation, die "den Fußstapfen im Sinne der Gedanken Jungs" folgt und die versucht "die Dunkelheit der Menschheit zu illustrieren und etwas Licht in unserem Bestehen zu finden". Ihre eigene Identität und deren Ästhetisierung will sie ohne Antwort lassen.

Link: maiz, Schaufenstergalerie von maiz in der Hofgasse 11, 4020 Linz
Logo maiz

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La vie en rose/La môme

Olivier Dahans "La vie en rose/La môme" mit Marion Cotillard, Sylvie Testud, Emmanuelle Seigner u.a. läuft am Freitag, 27. Juli um 21.30 Uhr im DeFrance Sommerkino.

Gediegen überraschungsfreies Bio-Pic über Edith Piaf, das Szenen einer schwerer Kindheit, ihrer ersten Erfolge und des von Krankheit und Drogen geprägten Abstieges zum Mosaik eines tragischen Lebens assembliert. - Großartig die Tagline des Films: "Der Spatz von Paris fliegt wieder!"

Links: La vie en rose; Votiv/De France-Sommerkino, Schottenring 5, 1010 Wien
Foto: APA/AP/Picturehouse/Bruno Calvo

Sehnsucht

Unzertrennlich, doch getrennt, eine fremde Frau an seiner Seite, an die er sich nicht erinnern kann: Valeska Grisebachs Film "Sehnsucht" erzählt von der Liebe zwischen Markus und Ella. Von einem Glück, dessen verletzlicher Punkt seine Unbedingtheit ist.

Zu sehen ist der Film am Dienstag, 7. August um 19.30 im Filmcasino, Margaretenstraße 78, 1050 Wien

Link: Sehnsucht
Foto: Filmladen Filmverleih

42 Plus

Ebenfalls einen Ausweichtermin gibt's, wenn frau Sabine Derflingers "42 Plus" am Sonntag, 29. Juli um 21 Uhr in der Krieau verpasst. Nämlich den Freitag, 10. August um 19.30 Uhr, allerdings nicht freiluftig, sondern im DeFrance.

Zum Inhalt: Während die Tochter unbeschwert die erste Liebe ihres Lebens genießt, wird auch der Mutter Christine bewusst, dass sie mit 42 keineswegs am Ende ihrer Wünsche und Sehnsüchte steht. Mit ungebremster Leidenschaft lässt sich Christine auf eine sexuelle Beziehung zum jüngeren Tamaz ein und setzt damit alles aufs Spiel, nicht zuletzt, um das Leben wieder intensiv zu spüren.

Links: 42 Plus; Votiv/De France-Sommerkino, Schottenring 5, 1010 Wien; Sommerkino Tribüne Krieau, Nordportalstraße 247, 1020 Wien
Foto: Dor Film/Orit Drori

k-bine unter freiem sternenhimmel

Gemeinsam mit Marea Alta Discomobil gibt's eine k-bine am Samstag, 28. Juli unter freiem Sternenhimmel in der Lobau. Ab 17 Uhr steigen Wasserspiele auf der Donau, Karaoke, Sommerdrinks etc. im "See Bär". p.K.one und fräulein potmesil sowie dykedeluxe sorgen für Sommersounds und Beats
Eintritt vor 22 Uhr 5 €, nach 22 Uhr 7 €

Links: k-bine for queer people & friends; Marea Alta, Gumpendorfer Straße 28, 1060 Wien

Location "See Bär" (Pizzeria Angelo), Lobau, Raffineriestraße, Am Damm 1, 22. Bezirk
Anreise öffentlich: U1, 91A (Station Roter Hiasl) oder mit einem Bus vom Marea Alta / Abreise: mit Busshuttle nach U Kaisermühlen (Infos bei Vivi: 0699 / 11 59 71 31)
Flyer k-bine

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Sympathy for Lady Vengeance

Rache, weibliche: Mit 19 Jahren wird Geum-ja Lee inhaftiert. Sie soll einen Jungen umgebracht haben. Im Frauengefängnis verschafft sie sich Respekt - durch Mord. Nach ihrer Entlassung nach 13 Jahren hat sie nur eines im Sinn: Ihren Peiniger, Vergewaltiger, den Schuldigen, an seine Opfer, an sie selbst auszuliefern.

Chan-wook Parks Rape Revenge-Flick "Chinjeolhan geumjassi" ist am Dienstag, 31. Juli um 21 Uhr im Sommerkino Tribüne Krieau, Nordportalstraße 247, 1020 Wien zu sehen.
Foto: REUTERS/Moho Film/Handout

Sexarbeit

Führt Sie eine Reise in nächster Zeit zufällig in die Schweiz, haben Sie noch bis 1. August die Möglichkeit, die Ausstellung "Sexarbeit" im Forum Kornhaus in Bern zu besuchen. "Sexarbeit", eine Wanderausstellung des Hamburger Museums der Arbeit, geht einem heiklen Thema seriös, sorgfältig, sachlich und mit einer nötigen Prise Humor auf den Grund: Prostitution. Zwei eigens kuratierte Ausstellungsteile ergänzen das bestehende Konzept. "Unter den Lauben" dokumentiert 100 Jahre Sittengeschichte der Bundesstadt. In "Chez Grisélidis" erhält das Publikum die Möglichkeit, im "Centre International de documentation sur la prostitution, CIDOP" der Genfer Prostituierten Grisélidis Réal zu recherchieren.

Zudem findet am Do., 26. Juli um 19 Uhr eine Gesprächsrunde zur "Lust an der Fußball-EM 2008" unter der Leitung der Journalistin Rita Jost statt. DiskutantInnen: Marcel Brülhart, Euro 08-Delegierter Stadt und Kanton Bern. Brigitte Obrist, ehemalige Sexarbeiterin, Fachfrau für Prostitution. Marcel Vaudan, Geschäftsführer Nightclub "Le Perroquet". Jacqueline Suter, Beratungsfachfrau "Xenia". Peter Briggeler, Don Juan: Face to Face Freierbildung, Aids-Hilfe Bern. Yvonne Zimmermann, Leiterin Kampagne gegen Frauenhandel Euro 08, FIZ.

Link: Forum Kornhaus, Jornhausplatz 18, 3000 Bern 7
Di–Fr 10–19 Uhr, Sa+So 10–17 Uhr
Eintritt: 12.–/8.– Franken; Zutritt ab 16 Jahren
Bild: Ausstellungsplakat/Hamburger Museum der Arbeit

Keine Sommerpause

Das Frauencafé lässt im 30. Jahr seines Bestehens erstmals nicht den Sommer aus. Die Öffnungszeiten im Juli und August: jeden Freitag und Samstag von 19 bis 2 Uhr. Auf das Programm darf frau gespannt sein.

Link: Frauencafé Wien, Lange Gasse 11, 1080 Wien - Clublounge, Kultur und Cafébar
Flyer Frauencafe

Malerei und Malen

Die Ausstellung der Wiener Malerin Elisabeth Lorenz "Kunst am Strom" (Bilder in Acryl), gemeinsam mit Gerhard Slama (Bilder in Acryl und Plastertechnik), ist in der Marina Wien (A-1020 Wien; Handelskai 343) bis 31. Juli zu sehen. Mo bis Sa 10 – 23 Uhr; So und Feiertag 8 - 23 Uhr.
Foto: Hermann Lorenz

Doorbitch & Female:Pressure Summer

Bis 3. August wird das WUK zur elektronischen Ferieninsel: Doorbitch präsentiert eine Auswahl der besten weiblichen Electronic Dance-Artists Österreichs. Der WUK Saal wird zur familären Clublocation umgestaltet, die sommerlichen Abendstunden lassen sich im luftigen Innenhof genießen. In Kooperation mit female:pressure wurde eigens ein handverlesenes Programm gestaltet.

Für bewegte Floors sorgen
  • am 26. Juli irradation (temp~) und channel -f (ladies choice!); DJs djoint, catarina pratter; VJ: e:v/a (ei(s)kon:fekt);
  • am 27. Juli (beim ladies Special Dancehall, ragga, hiphop) die DJs Dropadime (HipHop & Dancehall), Lady BK (HipHop & Dancehall), Pandora (RnB), Miss T (Reggae, Dancehall), Juwels (HipHop); Dancers: Valerie (Dancehall), NotausGang (Breakdance, B-Girl,...); Singers: Sheyla J (HipHop, RnB), Thera P (Reggae & Soul), Miss T (Dancehall), Shahid SharyAnn + Aida (HipHop)

    Links: Doorbitch; Female:Pressure; WUK, Währinger Straße 59, A-1090 Wien
  • Screenshot Doorbitch

    Jardim de verão - ega-Sommergarten

    Eine Musik-Benefiz- Veranstaltungsreihe für Projekte in Südafrika und Brasilien findet bis 31. August freitäglich bei freiem Eintritt im ega statt. Vom Verein Rosarie de Luz organisiert, wird eine sommerliche Mischung aus südamerikanischen und afrikanischen Rhythmen und den verschiedensten Musikstilen präsentiert.

    Unter anderem mit dabei: Protestlieder von Celia Mara (3. August) oder brasilianische Töne von Adriana Souza (24. August). Der Reinerlös aus den Spendengeldern dieser Veranstaltungsreihe kommt dem Projekt "Masibambane College" in Südafrika und dem Kinderhilfsprojekt "Rosario de Luz" in Brasilien zugute.

    Schlussveranstaltung "all together now" am Freitag, 31. August

    Link: Weitere Infos & Programm unter ega-Sommergarten, Windmühlgasse 26, 1060 Wien
    Foto: Johanna Malloth

    Pathologisch-Anatomisches im Narrenturm

    Der 5. Sommer im Narrenturm bietet in seinem Veranstaltungsreigen folgendes
    Programm (Auswahl):
  • Donnerstag, 9. August
    Rotraud A. Perner: "Das Loch in der Seele – über Abhängigkeiten, Gewalt und andere Selbstheilungsversuche" (Vortrag)
    Einlass: 18.30 Uhr, Beginn: 19.00 Uhr
  • Donnerstag, 16. August
    Beatrix Patzak: Die Narrenturm-Sammlung, Teil 1 (Vortrag & Beispiele)
    Einlass: 18.30 Uhr, Beginn: 19.00 Uhr
  • Donnerstag, 23. August
    Christa A. Tuczay & Martin Compart: "Die Herzesser/Der Sodom-Kontrakt" (Buchpräsentationen & Lesung in Sachen Verbrechen und Dekadenz in historischen sowie aktuellen Großreichen )
    Einlass: 18.30 Uhr, Beginn: 19.00 Uhr
  • Donnerstag, 30. August
    Beatrix Patzak: Die Narrenturm-Sammlung, Teil 2 (Vortrag & Beispiele)
    Einlass: 18.30 Uhr, Beginn: 19.00 Uhr

    Anmeldung und Platzreservierung unter Tel.: 01/406 86 72 bzw. E-Mail
    Eintritt: € 6,-- / € 4,-- (ermäßigt für Mitglieder des Vereins der Freunde der Pathologisch-anatomischen Museen Österreichs und BesitzerInnen einer "Jugend in Wien" – Card)
  • Foto: GAMUEKL

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    Frauenreise

    Psychotherapeutin Hermine Brzobohaty-Theuer veranstaltet im Sommer fünf Abende zu "Trance und die fünf Elemente" - eine Gelegenheit, in die "andere", die nicht alltägliche Wirklichkeit zu reisen. Es wird mit Energie- und Achtsamkeitsübungen und bestimmten Rituellen Körperhaltungen gearbeitet, um die den jeweiligen Elementen innewohnende Qualität zu erfahren. Bitte einen dem Element entsprechenden Gegenstand mitzubringen!

  • Do., 26. Juli: Element Feuer - Tun
    Energie, Kreativität, Gestaltung, Emotion, Ausdruck
  • Do., 9. August: Element Wasser - Fühlen
    Das Fließende, Gefühle, Träume, Phantasie, Inspiration,
  • Do., 13. September: Element Luft - Denken
    Geist, Leichtigkeit, Imaginieren, Information, Kommunikation
  • Do., 27. September: Element Äther – Verbunden sein
    Verbunden sein, Kontakt zu erweiterten Ebenen, Distanzen und Zeit überbrücken
    Jeweils von 19.15 bis 21.30 Uhr
    Wien 6, Praxis Windmühlgasse 14
    Anmeldung und Info für alle Veranstaltungen per Telefon 0676 47 49 12 oder E-Mail

    Link: Frauenreise
  • Foto: Archiv

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    Energiegemahlenes

    In der burgenländischen Energiemühle steht in den kommenden Wochen Folgendes am Programm:
  • Die Kraft des Labyrinths erleben
    Samstag, 28. Juli, 10 - 17 Uhr
    Das Labyrinth gibt es in jedem Kulturkreis und jeder Religion. Das Labyrinth ist kein Irrgarten, sondern ein Annähern zur Mitte und wieder Entefernen. An diesem Tag wird ein 7gängiges minoisches Labyrithn gelegt.
    Leitung: Ilse Hirschmann, Künstlerin; Investition: € 80 - bitte bis 3 Tage vorher anmelden!

    Link: Energiemühle - Genussladen, Berggasse 26, 7302 Nikitsch
    Anmeldung für alle Veranstaltungen erforderlich unter Tel: 02614/7103; Fax: 02614/71034 oder E-Mail
  • Foto: APA/AP/Oneonta Daily Star, Julie Lewis

    Held Together With Water

    Mit der Ausstellung "Held Together With Water Kunst aus der Sammlung Verbund" lässt sich das MAK erstmals auf das Experiment ein, eine der spannendsten Sammlungen aus der Wirtschaft zu zeigen. Unter der Leitung von Gabriele Schor entsteht seit dem Jahr 2004 im Verbund eine international orientierte Sammlung zeitgenössischer Kunst. Die Sammlung Verbund, die in der MAK-Ausstellungshalle erstmals der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird, konzentiert sich nicht auf einzelnen Arbeiten sondern auf Werkgruppen und spezifischen künstlerischen Positionen.

    Ein wesentlicher Teil der Sammlung ist dem Begriff "Performanz" mit nahezu dem gesamten Frühwerk von Cindy Sherman verschrieben. Schon in ihren ersten Fotoarbeiten setzte Cindy Sherman fast ausschließlich den eigenen Körper als Modell für ihre Selbstinszenierung ein. In ihren späteren "Untitled Film Stills", längst Klassiker der zeitgenössischen Fotografie, hat sie sich in fiktiven Rollen abgelichtet und die Ästhetik des Film noir nachempfunden.

    Shermans Untersuchung gesellschaftlicher und medialer Codes vereint die Sammlung Verbund mit Positionen von Valie Export, Hannah Wilke, Eleanor Antin und Birgit Jürgenssen, die in ihren Arbeiten eine feministische Kritik an der gesellschaftlichen Konstruktion von Frauenbildern formulieren.

    HELD TOGETHER WITH WATER
    Kunst aus der Sammlung Verbund in der MAK-Ausstellungshalle, Weiskirchnerstraße 3, A-1010 Wien bis 16. September 2007
    Mi–So 10.00–18.00 Uhr, Mo geschlossen
    Eintritt € 9,90 mit MAK-Guide / € 7,90 / ermäßigt € 5,50
    Jeden Samstag© Eintritt frei.

    Link: MAK

    Foto: Cindy Sherman, Untitled (Murder Mystery People), 1976
    The Actress (Daydreaming) aus der 17-teiligen Serie
    S/W-Fotografie, 25,4 x 20,3 cm
    © Cindy Sherman
    Courtesy Metro Pictures, New York
    Foto: Cindy Sherman, MAK

    Fresh Trips

    Die Dominanz des Digitalen ist vorbei. Längst stehen sich die Begriffe "digital" und "analog" nicht mehr als dogmatische Glaubensgrundsätze diametral gegenüber, vielmehr bedienen sich KünstlerInnen in letzter Zeit beider Arbeitsweisen; Ausschließlichkeit wurde von einem spielerischen Experimentieren mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln abgelöst.

    Das Festival FRESH TRIPS im Kunstraum Innsbruck unternimmt eine Werkschau in der heimischen (wie internationalen) Kunstszene und bietet einen Einblick in die gegenwärtige Produktion, wobei sich "digital-analog" und künstlerisches Multi-tasking wie ein roter Faden durch alle Bereiche ziehen. Mit dabei: Tina Frank, Marlene Haring, Sissa Micheli u.v.m.

    Links: Bis 04.08. im Kunstraum Innsbruck, Maria-Theresien-Straße 34, 6020 Innsbruck
    Di-Fr 11-18 Sa 11-16 So/Mo geschlossen
    Eintritt frei!

    Bild: Einladung

    ida buchmann 1911 / 2001

    Im Museum des Art/Brut Center Gugging werden erstmals in Österreich - gemeinsam mit der Ausstellung "liebling.! Radierkunst aus vier Jahrzehnten Laufzeit" - die Werke Ida Buchmanns gezeigt.

    Buchmann wurde 1911 in Egliswil in der Schweiz geboren. Sie lebte nach 1966 in der psychiatrischen Klinik Königsfelden und wurde dort von Roman Buxbaum als Künstlerin entdeckt und gefördert. Noch als Achtzigjährige war sie periodisch künstlerisch tätig. Ihre Gemütszustände wechselten von tief traurig bis hin zu überwertigem Selbstgefühl. Ihre Werke schuf sie in diesen Höhen der Stimmung, entstanden ganz aus einem inneren Ausdrucksbedürfnis und sind Zeugnisse einer sehr talentierten Frau, die auf künstlerische Kriterien keine Rücksicht nahm und ohne Voreingenommenheit ihre Bilder schuf. Der Sprung vom kleinen Papier zu zwei Mal vier Meter großen Leinwänden war kein Problem für die Künstlerin. Umgekehrt sogar: dort konnte sie sich erst richtig ausleben. Die Inhalte weisen immer wieder auf ihr Bedürfnis nach Liebe und auch Liedern hin, denn während des Schaffens wurde oft gesungen. Sie starb im Jahr 2001.

    Zu sehen bis 28. Oktober
    Während der Sommerzeit: Di-So, 10.00-18.00 Uhr, während der Winterzeit: Di-So, 10.00-17.00 Uhr

    Link: Art/Brut Center Gugging, Haupstrasse 2, 3400 Maria-Gugging
    Bild: Ida Buchmann/Art Brut Center