
1kg Spinat, wobei es auch Tiefkühlspinat sein kann
1/2 kg Zwiebel, weiß
1-2 Stangen Lauch, je nach Größe und Geschmack
1/2 kg Schafkäse
5 Eier
etwas Minze, je nach Geschmack mehr oder weniger
ein großzügiger Schuss Olivenöl
Salz und Pfeffer

ca. 500g Mehl, die Mengenangabe hier ist deshalb ungenau, da man beim Teigkneten eventuell noch etwas dazu geben muss, damit der Teig nicht mehr klebrig ist
1 EL Olivenöl
etwas Salz
und heißes Wasser

Den Spinat waschen, TK-Spinat ausdrücken und zerkleinern, Zwiebel und Lauch fein schneiden, den Käse zerbröseln, und mit den Eiern, der Minze, Öl, Salz und Pfeffer vermengen.

Das Mehl mit Salz und etwas Öl in eine Rührschüssel geben. Langsam heißes Wasser beigeben und dabei ständig mit den Knethaken des Handmixers kneten. Wenn man den Teig mit den Händen zu einem Ball formt, sollte sich ein nicht zu fester, aber auch kein klebriger Teig gebildet haben. Ist der Teig zu weich und bleibt an den Fingern kleben, etwas Mehl dazugeben und noch einmal mixen. Ist der Teig zu hart und dadurch nur schwer auszuwalken, benötigt er noch mehr Wasser. Daher die unbestimmte Mehlangabe...

Den Teig in zwei Teile teilen, auswalken (ziehen wie bei anderen Strudeln ist nicht unbedingt notwendig, da dieser nicht gerollt wird) und in eine Form legen. Das Spinatgemisch darauf verteilen und den zweiten ausgewalkten Teil darauflegen.

Den Spanakotiropita in Teile schneiden, mit Öl und etwas Wasser beträufeln.

Bei 180° im Backrohr backen bis er schön knusprig braun ist.

Mahlzeit wünscht Julia Burghart.
Das Rezept zum Ausdrucken.