Screenshot: derStandard.at
Durch zwei äußerst kuriose Vorfälle machen nun Apple und AT&T auf sich aufmerksam. Eine Bloggerin etwa erhält eine 300-seitige Telefonrechnung während der Microsoft -Konkurrent Küchengeräte mit dem Namen iPhone plant.

Ein Rechnungsroman

Seit ein paar Wochen ist das iPhone auf dem Markt und so kommt es, dass Kunden nun ihre ersten Abrechnungen vom exklusiven Anbieter AT&T bekommen haben. Unter den Glücklichen befand sich auch die Bloggerin iJustine. Sie machte nun mit einem Video auf ihre 300 Seiten lange Rechnung aufmerksam. Da diese sogar zu groß für ihr Postfach war erhielt sie das Rechnungsbuch in einem Karton verpackt. Der Grund für die detaillierte Telefonrechnung war allerdings nicht, dass die Dame zuviel telefoniert hat, die ausführliche Nutzung des iPhones im Bereich sämtlicher Service-Angebote ließ die Rechnungsaussteller zu Romanschreibern werden.

Kurioser Namensschutz

Mindestens genauso seltsam ist die jüngste Meldung Apples. Demnach habe man den Namen iPhone nun auch in Europa schützen lassen, allerdings nicht nur als Mobilfunkgerät. Es soll von nun an auch verboten sein Waschmittel, Farben, Lacke, Fahrzeuge oder auch Küchengeräte mit dem Namen herzustellen.(red)