Wie das Branchenportal heise-online berichtet, hat der Datenbankspezialist Oracle seine neue Datenbank 11g zuerst für Linux auf x86-Prozessoren fertiggestellt worden. Die Versionen für andere Systeme sollen später folgen. Wann,ist noch nicht bekannt.

Preisfrage

Zu den Kosten der Datenbank gibt es keine Neuigkeiten zu vermelden. Wie bisher veranschlagt der Hersteller rund 15.000 Dollar für die Standardausführung, die Enterprise-Edition kostet 40.000 US-Dollar pro CPU. Um alle Zusatzfunktionen zu erhalten ("Real Application Testing", "Advanced Compression" und "Data Guard") ist ein Aufpreis von jeweils 10.000 Dollar - also insgesamt 30.000 Dollar - nötig.

Eine Testversion steht allerdings kostenlos zur Verfügung. (red)