Was wir essen, beeinflusst, wie wir uns fühlen. Damit beschäftigt sich die sogenannte Ernährungspsychiatrie. Das Forschungsfeld ist vergleichsweise jung, und einige Zusammenhänge sind noch recht unerforscht. Dennoch kann man sagen: Unsere Ernährung beeinflusst etwa die Bakterien im Darm, die wichtig für die Produktion von Glückshormonen sind.

Gummibärchen, Schokolade oder Chips zählen nicht zu den stimmungsaufhellenden Lebensmittel. Sie machen uns zwar für kurze Zeit glücklich – auf lange Sicht schlagen sie aber auf das Gemüt. Welche Lebensmittel die gute Stimmung fördern, welche eher negative Gefühle aufkommen lassen und wie nun die Ernährung mit der Psyche zusammenhängt, darum geht es in der neuen Folge von "Besser leben". (red, 1.6.2023)

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