Ab 31. August lädt Netflix in die Welt der Piraten: "One Piece" basiert auf der meistverkauften Manga-Reihe aller Zeiten. Die Streamingplattform veröffentlichte am Dienstag das Startdatum und einen Teaser. Mit dabei ist unter anderem der Erfinder des "One-Piece"-Universums, Eiichirō Oda.

ONE PIECE | Offizieller Teaser | Netflix
Hier kommt eine erste Vorschau auf die Realverfilmung der beliebtesten Manga-Serie überhaupt des Autors Eiichiro Oda. „ONE PIECE“ setzt am Ab 31. August NUR AUF NETFLIX. Abonniere den YouTube-Kanal von Netflix Deutschland, Österreich und der Schweiz: http:/
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Als Manga ist "One Piece" erstmals 1997 erschienen. Bis dato wurden mehr als 516 Millionen Exemplare in 61 Ländern verkauft. Die Reihe weist laut Netflix zwei Weltrekorde auf: jenen für die meisten von einem einzigen Autor veröffentlichten Exemplare derselben Comicreihe und jenen für die meisten veröffentlichten Exemplare derselben Manga-Reihe. Seit Ende der 1990er-Jahre läuft die Adaption auch als Animeserie. Fernsehspecials, Kinofilme und Videospiele wurden ebenfalls produziert. Um die Wartezeit bis zum Start zu überbrücken, können Fans schon jetzt auf der Website strawhatgrandfleet.com in die Welt der Strohhutpiraten eintauchen.

Gefährliche Reise, legendärer Schatz

Zum Inhalt von "One Piece" verrät Netflix: "Monkey D. Ruffy ist ein junger Abenteurer, der schon immer den Wunsch nach Freiheit hatte. Eines Tages kehrt er seinem kleinen Dorf den Rücken und begibt sich auf eine gefährliche Reise, um einen legendären Schatz zu finden, der ihn zum König der Piraten machen soll. Doch dazu braucht er zunächst ein Segelschiff und natürlich ein Team. Auf der Suche nach dem Schatz erforscht er gemeinsam mit seiner Mannschaft – den Strohhüten – die Weiten des Meeres: Gemeinsam hängen sie Marinesoldaten ab und überlisten gefährliche Gegenspielerinnen und Gegenspieler, die überall lauern."

Iñaki Godoy als Monkey D. Ruffy in der Netflix-Serie
Iñaki Godoy als Monkey D. Ruffy in der Netflix-Serie "One Piece".
Netflix

In Hauptrollen zu sehen sind Iñaki Godoy (Ruffy), Mackenyu (Zorro), Emily Rudd (Nami), Jacob Romero Gibson (Lysop), Taz Skylar (Sanji), Vincent Regan (Vizeadmiral Garp) und Morgan Davies (Corby). Gedreht wurde in Kapstadt, VFX-Supervisor war Victor Scalise, der für visuelle Effekte bei Produktionen wie "S.W.A.T." und "The Walking Dead" sorgte. Kamerafrau war Nicole Hirsch Whitaker, die schon bei Folgen von "Bad Sisters" und "On the Vale" hinter der Kamera stand. (red, 12.7.2023)