Amira und Oliver Pocher sind seit 2019 verheiratet.
Es läuft nicht rund
Amira und Oliver Pocher sind seit 2019 verheiratet.
APA/dpa/Federico Gambarini

Scheint die eheliche Sonne hell und klar, dann lassen viele Prominente das gemeine Volk gern daran teilhaben. Weniger mitteilsam sind viele im Falle einer Krise. Die hat nun auch Amira und Oliver Pocher erwischt. Doch die beiden machen – anders als andere – gar kein Hehl daraus. Sorgt ja auch für Aufmerksamkeit, also thematisieren der Comedian und seine Frau die dunklen Wolken gleich selbst, unter anderem im gemeinsamen Podcast.

Und so erfährt man fast mehr als man möchte. Etwa: "Wir haben momentan viel Sex. Das kittet viel. Da reden wir nicht groß." Das erzählt Oliver Pocher, und auch das: "Ich bin noch nicht rausgeflogen, aber ich nutze jede Gelegenheit, um nicht zu Hause zu sein."

Amira Pocher betont, die Lage sei "schwierig", aber man werde es schon schaffen. Der 45-Jährige und die 30-Jährige sind seit 2019 verheiratet und haben zwei Söhne. Schon derentwegen soll die Ehe weitergehen. Amira Pocher dementiert auch eine neue Beziehung. Bei einem Event in Wien sei sie zwar in Begleitung eines Mannes gewesen, doch der habe zum Management gehört. In Wien sei sie auch herzlicher als zu Hause begrüßt worden. 

Und wer nun glaubt, das dürfte alles sein, könnte irren. Frau Pocher sagt nämlich schon mal: "Mein Gefühl: Die nächsten Monate könnten noch ein paar Schlagzeilen kommen mit ein paar Sprüchen." Das hält ja auch das Feuer am Köcheln.

Klage abgewiesen

Im Jahr 2021 bangte Lady Gaga um ihre Bulldoggen.
Kidnapping
Im Jahr 2021 bangte Lady Gaga um ihre Bulldoggen.
APA/AFP/VALERIE MACON

Abschließen hingegen konnte Lady Gaga – und das ist die gute Nachricht zum Rampenschau-Tag: Sie muss die 500.000 Dollar Belohnung an jene Frau nicht zahlen, die Komplizin beim Diebstahl ihrer geliebten französischen Bulldoggen im Jahr 2021 war.

Im Februar dieses Jahres wurden die Gaga-Hundsis Koji und Gustav ihrem Hundesitter Ryan Fischer brutal entrissen. Fischer erlitt bei dem Angriff schwere Verletzungen. Wie sich herausstellte, war die spätere Klägerin Jennifer McBride in das Kidnapping verwickelt.

Das hinderte diese jedoch nicht daran, von Gaga 1,5 Millionen Dollar zu fordern. Jetzt wurde die Klage abgewiesen, bevor es überhaupt zur Verhandlung kam. Gerechtigkeit siegt doch. (bau, prie, 12.7.2023)