Das Bild zeigt das Sony Xperia 1V
Ecken und Kanten: Das Sony Xperia 1V hebt sich von der Highend-Konkurrenz ab, im positiven wie im negativen Sinne.
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Welches Produkt fällt Ihnen ein, wenn Sie an Sony denken? Mit dem japanischen Elektronikkonzern assoziieren die meisten Leuten heutzutage zweifelsohne die Playstation. Auch seinen Kopfhörern mag ein hervorragender Ruf vorauseilen – und so mancher wird sich an Zeiten erinnern können, als man unterwegs noch mit einem Walkman Musik hörte. Nur die wenigsten werden bei diesem Firmennamen jedenfalls an Smartphones denken, und das ist aus zweierlei Hinsicht bemerkenswert.

Einerseits deshalb, weil in vielen Handys sehr wohl etwas von Sony drinsteckt. Um genau zu sein, dominiert Sony den Weltmarkt der Kamerasensoren mit mehr als 50 Prozent, Samsung folgt an zweiter Stelle weit abgeschlagen mit rund 15 Prozent. Das liegt daran, dass Sony wichtiger Lieferant für große Smartphone-Hersteller wie Apple und Xiaomi ist. Andererseits überrascht eine fehlende Assoziation auch deshalb, weil Sony nicht nur auf eine lange und bewegte Geschichte am Smartphone-Markt zurückblicken kann, sondern eigentlich immer noch aktiv ist. Und es offenbar noch lange sein will, das belegt zumindest ein neuer, mehrjähriger Kooperationsvertrag mit Chiphersteller Qualcomm, der erst im Juni dieses Jahres abgeschlossen worden ist. Die öffentliche Wahrnehmung spricht hingegen eine andere Sprache, dort gibt es im Premiumbereich der Smartphones seit Jahren nur Apple und Samsung.

Mit dem Marktstart des Xperia 1V will Sony unter beiden der genannten Gesichtspunkte nun ein neues Rufzeichen setzen. Zum einen ist im neuen Smartphone der selbsternannte "Next-Gen-Sensor" unter der Bezeichnung "Exmor T" verbaut, der als neues Aushängeschild für Kamerasensoren und Standard für Sonys Produkte positioniert werden soll, auch im Bereich der Systemkameras. Zum anderen möchte man unter Beweis stellen, dass man nach Jahren konsequenter Weiterentwicklung großen Playern im Highend-Segment wie Apple und Samsung auf Augenhöhe begegnen kann. DER STANDARD hat sich das Sony Xperia 1V im Alltag angesehen.

Von Anfang an anders

Befreit man das Xperia 1V von seiner spärlichen Verpackung, stechen sofort zwei Eigenschaften ins Auge, die man von Smartphones im Premiumsegment sonst eher nicht gewohnt ist. Das langgezogene 21:9-Format macht das Gerät deutlich schmäler als die vergleichbare Konkurrenz, wodurch das klassische Barren-Design fast schon etwas eigenartig aussieht. In Kombination mit einer edlen wie außergewöhnlichen Materialbeschaffenheit bewirkt das aber auch, dass das Xperia 1V vielen Nutzerinnen und Nutzern angenehmer in der Hand liegen dürfte.

Das Bild zeigt das Sony Xperia 1V
Die Rückseite des Smartphones ist zwar aus Gorilla Glass Victus gefertigt, weist aber eine ganz besondere Struktur auf, die das Xperia 1V sehr griffig macht.
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Das gegen Staub und Wasser geschützte Gehäuse verfügt über einen matten Aluminiumrahmen, während die Rückseite aus Gorilla Glass Victus gefertigt ist und, mit einer ganz eigenen Struktur versehen, fast schon materialverfremdet wirkt. Diese Struktur hat aber nicht nur den Vorteil, dass sie das Smartphone sehr griffig macht, sondern auch sehr resistent gegen Fingerabdrücke und Kratzer ist. Sony gelingt in diesem Zusammenhang ein wirklich cooles Oberflächen-Finish, anders kann man es nicht formulieren. Dieser Materialmix dürfte sicherlich eine Rolle dabei spielen, dass das Xperia 1V auch als vergleichsweise leichtgewichtig eingestuft werden kann. Mit 187 Gramm liegt man jedenfalls deutlich unter dem Samsung Galaxy S23 Ultra (234 Gramm) und iPhone 14 Pro Max (240 Gramm).

Das langgezogene Format bringt im Alltag aber auch Probleme mit sich. Im einhändigen Hochformat ist der obere Bereich für die meisten Nutzerinnen und Nutzer eine tote Zone. Aufgrund des 21:9-Verhältnisses können Teile der Bildschirmfläche zudem je nach Art der konsumierten Inhalte oder Apps auch mal schwarz bleiben, ergo ungenutzt. Vor allem bei Games sollte man sich trotz optimierender App auf schwarze Ränder einstellen.

Das Bild zeigt das Sony Xperia 1V
Neben einem Power-Button mit Fingerabdrucksensor (Mitte) und einer Lautstärke-Wippe (rechts) hat das Sony Xperia 1V auch einen Auslöser (links im Bild).
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Gut zu erreichen sind rechts vom Display ein dedizierter Kameraauslöser, ein Lautstärkeregler sowie der Einschaltknopf, in den auch ein mäßig reaktiver Fingerabdrucksensor integriert ist. An der Oberseite befindet sich ein Klinkenanschluss, während die Unterseite mit einem USB-C-Anschluss aufwartet und mit einem Einschub für SIM-Karte und microSD-Slot. Der interne 256-GB-Speicher des Geräts kann so um maximal ein Terabyte erweitert werden. Davon kann sich die Konkurrenz eine große Scheibe abschneiden.

Eindrucksvolle Front mit Abstrichen

Im Allgemeinen richtet sich der Blick natürlich hauptsächlich auf die Front – und die wird von einem OLED-Bildschirm mit einer Diagonale von 6,5 Zoll (16,5 Zentimeter) beherrscht. Das ist etwas kleiner als die Highend-Konkurrenz, bei einer Auflösung von 1.644 × 3.840 Bildpunkten erreicht das Xperia 1V aber eine Pixeldichte von knapp 643 ppi. Das resultiert natürlich in einer knackig scharfen Darstellung, die im Übrigen auch mit kräftigem Farbspiel und schönen Kontrasten aufwartet.

Die hohe Pixeldichte oder Auflösung schindet auf dem Papier zwar Eindruck, die Sinnhaftigkeit kann im Alltag dennoch angezweifelt werden. Hier wäre es sinnvoll gewesen, wenn man zumindest die Auflösung ändern könnte, um beispielsweise als Nutzer zwischen höherer Bildqualität und längerer Akkulaufzeit (bei niedrigerer Auflösung) wählen zu können. Fehlanzeige. In den meisten Szenarien wirkt das 4K-Display bei vorliegender Bildschirmdiagonale nämlich wie die sprichwörtlichen Kanonen für die Spatzen.

Das Bild zeigt das Sony Xperia 1V
Die stärkeren Ränder an Ober- und Unterseite des Displays stören nicht.
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Auch schade: Wer flüssiges Scrollen nicht missen möchte, steht vor einer Entweder-oder-Situation. Ab Werk ist das Gerät auf eine Bildwiederholrate von 60 Hz beschränkt, im Menü lässt sie sich auf 120 Hz fixieren, was dann allerdings mit einer reduzierten Akkulaufzeit zu Buche schlägt. Eine variable Bildwiederholrate, wie sie bei der Konkurrenz in diesem Segment zum guten Ton zählt, wurde leider nicht implementiert.

Vergeblich sucht man übrigens auch Punchhole oder Notch für die Kamera, dafür sind die oberen und unteren Ränder des Displays etwas breiter ausgefallen. Das hinterlässt keinen unangenehmen Eindruck, im Gegenteil. Auch hier bietet man eine gangbare Alternative zur Konkurrenz. Ein wenig konsequenter hätte man diese Abgrenzung schon durchziehen können: Denn so überzeugend die kraftvollen Stereo-Lautsprecher sind, die an der Front verbaut sind, hätte man auch die Benachrichtigungs-LED des Vorgängers beibehalten können, im aktuellen Modell ist sie aus unbekannten Gründen leider dem Rotstift zum Opfer gefallen.

Den Rotstift beiseitegelassen hat man glücklicherweise hinsichtlich Konnektivität: Hier wird mit 5G, Bluetooth 5.3, Wi-Fi 6E, GPS und NFC alles geboten, was den heutigen Standards entspricht. Guter Standard ist auch die Sprachqualität der GSM-Telefonie: Gewohnte Gesprächspartner konnten jedenfalls keinen Unterschied zu einem Google Pixel 7 Pro feststellen, das der Autor normalerweise nutzt. Auch auf der anderen Seite der Leitung ist das Gegenüber klar und deutlich ohne Unterbrechungen zu vernehmen, guter Empfang freilich vorausgesetzt.

Hohe Performance, gute Ausdauer

Das Herzstück des Xperia 1V zählt zu den leistungsstärksten Chipkonfigurationen, die derzeit auf dem Markt verfügbar sind. Auf den Alltag umgemünzt bedeutet das, dass es kein realistisches Anwendungsszenario gibt, das das System ernsthaft ins Schwitzen bringen könnte. Ruckler konnten über den Testzeitraum keine festgestellt werden, Anwendungen ließen sich schnell starten und ohne Probleme betreiben. Gepaart mit 12 GB Arbeitsspeicher (LPDDR5X) und schnellem Festspeicher (UFS 4.0) bahnte sich der Qualcomm Snapdragon 8 Gen 2 auch recht locker den Weg durch die Benchmarks.

Das Bild zeigt Benchmarkergebnisse des Sony Xperia 1V
Die Benchmarkergebnisse bestätigen nur, dass im Sony Xperia 1V eine der stärksten Chipkonfigurationen verbaut ist, die man derzeit kaufen kann.
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Im Geekbench 5 erreicht das Smartphone Werte von 1.922 Punkten im Single-Core-Score und 4.839 Punkten im Multi-Core-Score. Bei Wildlife Extreme wurden beachtliche 3.631 Punkte erzielt, damit liegt das Xperia 1V ziemlich genau zwischen iPhone 14 Pro Max und Samsung Galaxy S23 Ultra. Starke Beanspruchungen wie diese zeigen auch, dass das Gerät im oberen Drittel schnell warm werden kann. Um in weiterer Folge eine Überhitzung zu vermeiden, wird dann die Leistung gedrosselt – ein durchaus übliches Prozedere, das an dieser Stelle aber nicht unerwähnt bleiben soll.

Der Akku mit 5.000 Milliamperestunden reicht bei einer durchschnittlichen Nutzung locker aus, um durch den Tag zu kommen, im Testzeitraum war am Ende des Tages meistens sogar mehr als ein Drittel des Akkus noch voll. Über Kabel kann das Smartphone mit einem 30-W-Netzteil aufgeladen werden. Damit lässt sich der Akku in einer halben Stunde zur Hälfte aufladen, für eine volle Ladung benötigt er ungefähr eineinhalb Stunden. Doch auch an dieser Stelle wieder ein kleiner Wermutstropfen: Dem Lieferumfang liegen weder USB-Kabel noch Netzteil bei, beides muss separat erworben werden, falls nicht schon vorhanden. Optional kann das Xperia 1V mit 15 W selbstverständlich auch kabellos aufgeladen werden.

Android ohne Ablaufdatum

Das Xperia 1V wird mit Android 13 ausgeliefert und bietet dabei ein ähnliches Android-Erlebnis, wie es auf Motorola-Smartphones zu vernehmen war: Auch Sony verfolgt einen eher minimalistischen Ansatz und bewegt sich sehr nahe am Kern-Erlebnis von Android. Von kleineren Veränderungen abgesehen, wie der "Side Sense"-Funktion, die eine Art Schnellzugriff auf häufig benutzte Apps darstellt, gibt es keine spannenden oder herausragenden Ergänzungen. Zumindest keine bekannten – denn anders als bei Motorola gibt es keine Tour, die auf Besonderheiten dieser Android-Variante eingehen würde. Schade, denn das fiel als nette Idee auf.

Das Bild zeigt Screenshots vom Display des Sonx Xperia 1V
Links: Ein Doppelklick an den Bildschirmrand ermöglicht einen Schnellzugriff auf Apps. Mitte: Neben ein paar Sony-eigenen Apps wird auch Bloatware in Form eines Tidal-Probeabos vorinstalliert. Rechts: Ein eigener Bereich für Ton- und Bildqualität scheint Sony besonders wichtig zu sein.
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Was das Erlebnis sehr wohl von Stock-Android abhebt, ist eine Reihe von Apps, die meistens von Sony selbst stammen. Dazu zählen neben Kamera-, Video- und Musik-Apps auch Anwendungen, um das Spielerlebnis und die Nutzung des 21:9-Bildschirms zu verbessern. Auch Bloatware findet sich leider auf dem Gerät in Form eines dreimonatigen "Tidal"- und eines einjährigen "Bravia Core"-Abos. Bei einem Gerät dieser Preisklasse ist das wirklich unnötig.

Regelrecht enttäuschend sind fehlende Angaben zur Zukunftssicherheit des Smartphones hinsichtlich des Betriebssystems. Sony gibt keine klaren Versprechen zur Update-Garantie ab, sie lässt sich allenfalls von früheren Modellen ableiten. Das würde bedeuten, dass beim Xperia 1V mit Android 15 in zwei Jahren Schluss ist, Sicherheitspatches dürften demnach auch nur drei Jahre lang unterstützt werden.

Kamera? Pros bevorzugt

Das Kamerasystem des Sony Xperia 1V ist in Kombination mit der Foto-App hinsichtlich seiner Vielzahl an Einstellungsmöglichkeiten beeindruckend, kann Benutzer ohne fundierte Fotografiekenntnisse aber auch gerade deshalb vor große Hürden stellen. Das Smartphone ist mit einer Dreifachkamera ausgestattet, bestehend aus einer 52-MP-Hauptkamera, einer 12-MP-Telekamera und einer 12-MP-Ultraweitwinkelkamera sowie einer 12-MP-Selfie-Kamera auf der Vorderseite.

Das Bild zeigt das Sony Xperia 1V
Im Gegensatz zu anderen Highend-Smartphones ist das Kameramodul optisch sehr dezent gestaltet.
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So hochwertig die Hardware auch sein mag, so mühsam dürfte die Bedienung der Kamera-App des Xperia 1V für viele ausfallen. Sie ist mit Symbolen und Optionen überfrachtet, die nicht ausreichend erklärt werden, und erfordert ein gewisses Maß an Vertrautheit mit Kamerafunktionen und -einstellungen, um sie effektiv zu nutzen. Selbst im Basismodus, der darauf ausgelegt ist, eine "einfache" Benutzeroberfläche zu bieten, kann die Fülle von Optionen schon verwirren. Die Lernkurve ist dementsprechend steil.

Wer hingegen die uneingeschränkte Kontrolle über fotografische Einstellungen übernehmen möchte, wird sich – etwa als erfahrener DSLR-Nutzer – über eine Vielzahl manueller Modi freuen. Dazu zählt zum Beispiel die "Programmautomatik", die alles außer der Verschlusszeit steuert, der Modus "Priorität der Verschlusszeit" für sich bewegende Motive oder die "Manuelle Belichtung" für eine kreative Kontrolle über Verschlusszeit und ISO, um beispielsweise die Trailing-Bewegung von Objekten mit Unschärfe zu erfassen. Schmerzlich vermisst wurde im Test ein ausdrücklicher Makro-Modus, auch hier bleibt bestenfalls der Weg durchs Dickicht manueller Settings.

Das Bild zeigt einen Screenshot des Sony Xperia 1V
Selbst der "einfachste" Modus ist mit Auswahl überfrachtet. Blöd, wenn es schnell und einfach gehen soll. Amüsant auch die Beschreibung: "ähnlich" wie bei Smartphone-Kameras.
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Um es auf den Punkt zu bringen, versucht das Xperia 1V offenbar, die Lücke zwischen einem Highend-Smartphone und professionelleren Kameras zu schließen. Dieser Move mag eine ausgewählte Klientel ansprechen, dürfte aber für den Großteil durchschnittlicher Käufer in die Hose gehen. Diese Benutzer möchten einfach nur knackige und herzeigbare Aufnahmen in kurzer Zeit erstellen, ohne sich intensiv mit den Einstellungen ihrer Kamera befassen zu müssen. Legitim sind beide Zugänge, Sony verpasst mit dem allzu starken Pro-Fokus dennoch eine große Gelegenheit, auch Einsteiger wie Unbekümmerte an Bord zu holen – und dürfte sie potenziell sogar abschrecken. Denn schöne Fotos sind mit dem Xperia 1V möglich, dafür sind aber viel Geduld, Hingabe und eine gewisse Experimentierfreude notwendig, wenn man kein Profi ist.

Fazit

Es mag zwar inhaltlich richtig sein, dass Sony das beste Smartphone seit Jahren abliefert. Das liegt einerseits daran, dass man gröbere Schwächen über die letzten Modelle konsequent reduziert hat. Andererseits überrascht das Xperia 1V auch mit genug Ecken und Kanten, um sich klar von der Konkurrenz zu unterscheiden: Dazu zählen das ungewöhnlich langgezogene Format (des Bildschirms), aber auch Eigenschaften, die das Premiumsegment über die Jahre weitgehend "verlernt" hat, etwa die Erweiterbarkeit des Speichers über microSD-Karte oder einen 3,5-mm-Klinkenanschluss.

Nicht zuletzt wäre da natürlich ein außergewöhnliches Kamerakonzept, das in Kombination mit der App mehr das Feeling einer Spiegelreflexkamera im Taschenformat wecken soll als "nur" einer gewöhnlichen Smartphone-Kamera. Gleichzeitig ist es aber auch ein Abenteuer, auf das man sich einlassen muss, um das Beste herauszuholen. Wer gelungene Schnappschüsse ohne großes Kopfzerbrechen bevorzugt – und das dürften nicht wenige sein –, wird selten glücklich mit dem Xperia 1V oder, positiv formuliert, das volle Potenzial des Geräts nicht ausreizen. Das ist aber gar nicht der Hauptgrund, weshalb es am Ende nicht für eine Kaufempfehlung reicht.

Abgesehen davon, dass auch das 21:9-Format des Geräts durchaus Geschmackssache ist und bestimmt nicht jedem zusagen dürfte, ist das Smartphone mit einer UVP von knapp 1.400 Euro richtig teuer. Zu teuer, wenn man als Außenseiter eingesessene Größen herausfordern möchte. Und vor allem zu teuer, wenn man bei diesem Kaufpreis als Kunde nicht einmal weiß, wie lange Sony sein eigenes Gerät hinsichtlich Software zu unterstützen gedenkt. Ein Manko, das Sony beim Xperia 1V eigentlich noch immer leicht korrigieren könnte – oder es spätestens beim nächsten Flaggschiff unbedingt sollte, wenn man wirklich ganz vorn mitspielen will. (Benjamin Brandtner, 4.8.2023)

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Innenaufnahme, künstliches Licht, Automatik.
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Innenaufnahme, künstliches Licht, Basismodus.
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Tageslicht, Basismodus, x1,0.
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Tageslicht, Basismodus, x2,0.
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Tageslicht, Basismodus, x3,5.
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Tageslicht, Basismodus, x5,2 (maximaler optischer Zoom).
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Tageslicht, Basismodus, x10,0 (digitaler Zoom).
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Tageslicht, Basismodus, x15,6 (digitaler Zoom).
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Nacht, Basismodus.
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Nacht, Basismodus.
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