Sharing-Economy Innovation: Shary.at startet in Österreich
Shary

Die Sharing-Plattform Shary, gegründet von einem neuen Start-up aus Wien, ist nun in Österreich verfügbar. Die Plattform hat sich zum Ziel gesetzt, das Konzept der Kreislaufwirtschaft in Österreich zu fördern und das Teilen von Gegenständen zu erleichtern. Shary ermöglicht es jedem in Österreich lebenden Menschen, Gegenstände auszuleihen, die man nicht unbedingt besitzen möchte. Ob es sich um Werkzeuge für den Heimwerkerbedarf, Ausrüstung für Outdoor-Aktivitäten oder andere Dinge handelt - auf Shary können Nutzer schnell und einfach Gegenstände vermieten und mieten.

Das Potenzial erscheint insbesondere in Großstädten enorm. In einer Stadt wie Wien, in der im Durchschnitt 3.500 Menschen pro Woche umziehen, gibt es viele Situationen, in denen man kurzfristig bestimmte Gegenstände benötigt.
Sharing-Plattformen sind vor allem bei jüngeren Generationen beliebt - Plattformen wie Airbnb und Uber sind aus dem Alltag kaum mehr wegzudenken. Insgesamt haben mehr als 500 Millionen Menschen weltweit in den letzten drei Jahren Waren und Dienstleistungen in der Sharing Economy genutzt.

Shary - verfügbar als Webseite und App
Die Plattform ist für Vermieter kostenlos und erhebt lediglich eine Gebühr von 20 % des Mietpreises für das Bereitstellen der Plattform und die Abwicklung der Zahlung. Alle Gegenstände, die auf der Plattform angebote werden, sind für den Mietzeitraum durch einen Versicherungspartner von Shary versichert.
Shary ist als Webseite sowie im App Store und Google Play Store verfügbar und kann in ganz Österreich von jedem genutzt werden, der nach einer nachhaltigen und kostengünstigen Alternative zum Kauf sucht.

Mit einem Markt von 1,5 Billionen USD bis 2025 bietet die Sharing Economy ein enormes Potenzial für innovative Start-ups wie Shary, die das Konzept der Kreislaufwirtschaft in den Vordergrund stellen und einen Beitrag zu einer nachhaltigen Zukunft leisten.

Sharing als Beitrag zur Nachhaltigkeit
Shary hat sich zum Ziel gesetzt, langfristig zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes beizutragen, indem die Plattform das Teilen von Gegenstände fördert. Dadurch können Ressourcen effektiver genutzt werden, wodurch eniger CO2 produziert wird.

Für die Betreiber der Plattform ist es wichtig, dass durch das Mieten von Gegenständen im Durchschnitt 80 kg CO2 im Vergleich zu einem Neukauf eingespart werden können. Durch die Vermittlung von Leihgeschäften träg Shary dazu bei, dass weniger neue Gegenstände produziert werden müssen, was langfristig zu einer Verringerung der CO2-Emissionen führt.

Wir wollen das Konzept der Kreislaufwirtschaft in den Vordergrund stellen
und zeigen, dass man nicht unbedingt alles besitzen muss, um es zu nutzen. Durch 100 Miettransaktion werden im Schnitt 52 Neukäufe verhindert, sagt Alexander Fleik, Geschäftsführer von Shary.

Unser Motto lautet: "Shary - gemeinsam für eine bessere Welt" und wir glauben, dass unsere Plattform einen Beitrag dazu leisten kann.