Die Anforderungen an Spitalsbetreiber und Pflegeeinrichtungen sind vielfältig und herausfordernd. Krankenhäuser (KHs) stehen vor erheblichem Druck, insbesondere hinsichtlich der nötigen Digitalisierung mit einer Konsolidierung der oft komplexen IT-System. Im Oktober 2022 kündigte nun SAP an, die bewährte Branchenlösung IS-H nicht mehr weiterzuentwickeln.

In Österreich betrifft das alle großen Spitalsbetreiber und nahezu - alle - PatientInnen, die über diese Lösung administriert werden. Aufgrund dieses Strategiewechsels müssen die KHs nun ungeplante Investitionen tätigen, um zumindest die jetzigen Funktionalitäten der Patientenverwaltung zu behalten. Parallel überdenken sie ihre IT-Strategie.

Moderne Technologien schaffen Mehrwert

Karin Steiner, Business Area Health T-Systems Austria
TSA

Es gibt aber noch weitere Herausforderungen im Gesundheitswesen wie einen steigenden Effizienzdruck oder die mangelnde Interoperabilität der IT-Systeme und die notwendige digitale Modernisierung. Hier braucht es eine Harmonisierung der Systemlandschaft, um Schnittstellen zu reduzieren, Prozesse zu vereinfachen und Kosten zu senken. Und es braucht eine flexible, standardisierte Abrechnungslösung, welche die Krankenhäuser wie gewohnt individuell anpassen können.

Wenn Kliniken weiterhin eine umfassende Integration in das Finanz-System von SAP wollen, erfordert das ein auf der S/4HANA-Technologie basierendes System. Als T-Systems Österreich verfügen wir über 40 Jahre praktische Erfahrung für IT-Lösungen im Gesundheitswesen mit Krankenhäusern und Rehabilitationszentren. Der anstehende Wechsel wird daher von uns so kostengünstig und einfach wie möglich gemacht. Optimierte Prozesse und moderne Technologien schaffen Mehrwert und Investitionssicherheit.