Sein Markenzeichen ist die Kettensäge. Seine Ansichten sind extrem. Und schon jetzt gilt er als der Donald Trump Südamerikas. Argentiniens neuer Präsident Javier Milei ist laut seinen schärfsten Kritikern völlig durchgeknallt. Doch dahinter steckt seinen Anhängern zufolge mehr als populistisches Gehabe.

Denn Argentinien ist nach 100 Jahren politischer Fehler und Korruption heruntergewirtschaftet. Mehr als 40 Prozent der Menschen leben in Armut. Und um das zu ändern, brauche es einen radikalen Wandel. Wir sprechen heute mit Eric Frey vom STANDARD, wie "irre" Argentiniens neuer Präsident wirklich ist. Und darüber, ob er vielleicht gerade deshalb seine Nation zurück zu alter Größe führen kann. (red, 15.12.2023)

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