Redaktionskater Cosmo
Der Wetterbericht bringt gute Nachrichten für alle Sonnenfans.
Privat

Wien – Recht sonnig und für Anfang Februar außergewöhnlich mild beginnen die Semesterferien für die Kinder in Wien, Niederösterreich und Vorarlberg, die in der kommenden Woche schulfrei haben. Temperaturen von bis zu 17 Grad werden erwartet, wobei es laut Geosphere Austria im Osten und Südosten am wärmsten wird.

Der Montag zeigt sich in der ersten Tageshälfte im Norden und Osten noch wolkenverhangen, besonders im Bergland sowie im Norden gehen ein paar Regenschauer nieder. Die Schneefallgrenze pendelt zunächst zwischen 1.400 und 1.900 Metern. Danach nimmt die Bewölkung ab und die Sonne zeigt sich immer öfter. Im Westen und Süden überwiegt hingegen schon von der Früh weg der Sonnenschein. Der Wind kommt schwach bis mäßig, im Norden und Osten sowie auf den Bergen lebhaft bis stürmisch aus Süd bis Nordwest. Die Frühtemperaturen liegen zwischen minus vier und plus fünf Grad, in den windigen Regionen bei sechs bis elf Grad. Die Tageshöchstwerte steigen dann auf neun bis 17 Grad.

Sonne statt Nebel

Der Dienstag startet vor allem im Rheintal, Innviertel, inneralpin sowie im Süden stellenweise nebelig. Die Nebelfelder lösen sich bis spätestens Mittag auf. Abseits des Nebels dominiert recht sonniges Wetter, allerdings können hohe Wolkenfelder das Sonnenlicht phasenweise dämpfen. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Osten regional lebhaft bis kräftig aus Südost bis West. Die Frühtemperaturen liegen zwischen minus sechs und plus fünf Grad, im windigen Osten sind bis zu zehn Grad möglich. Die Höchstwerte klettern auf sieben bis 16 Grad, am wärmsten wird es im Osten und Südosten.

Vor allem im Süden halten sich am Mittwoch einige zähe Nebel- und Hochnebelfelder, in den meisten Regionen überwiegt aber sonniges Wetter, auch wenn zeitweise harmlose Wolkenfelder durchziehen. Erst im Laufe des Nachmittages verdichten sich die Wolken von Norden her allmählich. Der Wind weht im Norden und Osten mäßig bis lebhaft aus Südwest bis West, sonst ist es in den Niederungen meist windschwach. In der Früh hat es minus drei bis plus sieben Grad, die Tageshöchsttemperaturen erreichen acht bis 15 Grad.

Schnee jenseits der 1.500-Meter-Grenze

Am Donnerstag überwiegen entlang der Alpennordseite sowie im Norden und Osten zunächst die Wolken, und es ziehen noch ein paar Regenschauer durch. Die Schneefallgrenze pendelt zwischen 1.300 und 1.900 Metern. Am Nachmittag lockert es aber auch hier zeitweise etwas auf. Generell sonnig ist es meist im Süden und Südosten. Der Wind weht im Osten mäßig, in exponierten Lagen auch lebhaft aus Südwest bis West, sonst ist es eher windschwach. Minus zwei bis plus sieben Grad zeigt das Thermometer in der Früh, sieben bis 15 Grad werden im Tagesverlauf erreicht.

Mit südwestlicher Strömung stauen sich am Freitag an der Alpensüdseite die Wolken und hier kann es auch ein wenig regnen. Schnee fällt jenseits der 1.500 Meter-Grenze. In den übrigen Regionen ziehen zeitweise ein paar hohe und mittelhohe Wolkenfelder durch, am sonnigsten ist es im Osten. In Föhnstrichen der Alpennordseite bläst lebhafter, auf den Bergen auch teils stürmischer Südwind. Auch im Süden und Südosten greift mäßiger bis lebhafter Südwestwind bis in die Niederungen durch. Die Frühtemperaturen bewegen sich zwischen minus zwei und plus sieben Grad, die Tageshöchsttemperaturen je nach Sonne und Föhn zwischen acht und 16 Grad. (APA, 4.2.2024)