Es ist eine Steuererhöhung um rund 50 Prozent, die Anfang dieses Jahres in Österreich passiert ist – ohne öffentlichen Aufschrei. Es geht um die CO2-Steuer, die den Ausstoß von klimaschädlichen Treibhausgasen verringern soll. Und die ist ziemlich kompliziert.

Was genau passiert eigentlich mit dem vielen Geld, das der Staat von Autofahrern und Industrie einnimmt? Darüber spricht STANDARD-Wirtschaftsredakteurin Alicia Prager im Podcast.

Ihre Kollegin Nora Laufer erklärt, ob wir dadurch die strengen Klimaziele der EU erreichen – und was passiert, wenn nicht. (red, 15.2.2024)

Dieser Podcast wird unterstützt von Keusch, das Autohaus, ihr Toyota-Partner in Wien und Tulln. Die redaktionelle Verantwortung liegt beim STANDARD.
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