Am Sonntag geht es ab 17 Uhr in Salzburg, Graz, Wien, Linz, Altach und Innsbruck zur Sache.
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Wien – Red Bull Salzburg hat in seinem letzten Heimspiel des Grunddurchgangs der Fußball-Bundesliga die Klagenfurter Austria zu Gast. Der Respekt des Tabellenführers vor der unbequemen Truppe von Coach Peter Pacult ist groß. "Da arbeitet ein Trainerfuchs, der die Dinge immer wieder maximiert", sagte RBS-Trainer Gerhard Struber am Freitag. So sind die Klagenfurter in dieser Saison außerhalb von Kärnten noch ungeschlagen und stehen erneut kurz vor dem Einzug ins Meister-Play-off.

Im Herbst gelang der Pacult-Truppe am Wörthersee ein 2:2 gegen den Meister, der einen erneuten Punkteverlust unbedingt vermeiden will. Schließlich beträgt der Vorsprung auf Verfolger Sturm Graz nur zwei Zähler. "Wir müssen hellwach sein in allen Phasen des Spiels, vor allem auch bei Standardsituationen. Ich bin aber sehr optimistisch, wenn wir in unser Spiel reinfinden, dass es sehr schwer wird für Klagenfurt", meinte Struber.

Im Titelkampf setzen die Salzburger unter anderem auf Fernando, der nach seiner langen Verletzung langsam wieder in Fahrt kommt und gegen Lustenau zwei Mal netzte. "Seine Lockerheit ist zurück. Er merkt, es geht bergauf und er kann seinem Körper wieder vertrauen. Er hat eine Unberechenbarkeit, die ihn auszeichnet", so Struber, der den Brasilianer als Schlüsselspieler bezeichnete. Man wisse nun, wie die richtige Belastungssteuerung für den Stürmer, der am Freitag seinen 25. Geburtstag feierte, aussehe. Während Fernando zur Verfügung steht, verpassen Luka Sucic (Knie) und Andreas Ulmer (Wade) die Partie gegen die Kärntner.

Die Klagenfurter haben in dieser Saison erst drei Niederlagen kassiert und halten nach 20 Runden bei 33 Punkten - beides ist Vereinsrekord im Oberhaus, die Belohnung dafür ist Platz vier. Pacult spekuliert trotz der Außenseiterrolle seiner Mannschaft in Wals-Siezenheim mit einer Überraschung. "Wir fahren mit einer breiten Brust hin, haben dort oft gute Leistungen abgeliefert und wissen, wie wir gegen Salzburg spielen müssen - mit Laufbereitschaft und Aggressivität, und wenn sie etwas anbieten, müssen wir die Lücken nutzen", forderte der Wiener. Sein Team hat die jüngsten zwei Liga-Partien gewonnen und ist seit sechs Runden ungeschlagen.

Mit einem Sieg wären die Kärntner wie schon in den vergangenen beiden Jahren in der Meistergruppe. Dies könnte selbst bei einer Niederlage der Fall sein, sollte es Schützenhilfe von Sturm Graz gegen den WAC und von Blau-Weiß Linz gegen die Wiener Austria geben.

"Spitzenspiel" für Sturm

Vizemeister Sturm Graz könnte seine Beine im Rennen um die Teilnahme an der Meistergruppe entscheidend im Spiel haben. In den zwei Runden vor der Punkteteilung trifft der Zweite auf den WAC (7.) und Hartberg (5.). Sturm-Trainer Christian Ilzer versprach trotz des anstehenden Conference-League-Achtelfinales gegen OSC Lille vollen Fokus. "Uns erwartet gegen den WAC ein absolutes Spitzenspiel. Wer den LASK auswärts besiegt, muss in Topform sein."

Den Wolfsbergern fehlen als Tabellensiebentem zwei Runden vor dem Ende des Grunddurchgangs zwei Punkte auf den Sechsten Rapid, der Fünfte Hartberg und der Vierte Austria Klagenfurt sind jeweils vier Zähler entfernt. "Unser Ziel ist es, dass wir in der letzten Runde noch eine Chance auf die Meistergruppe haben. Dazu brauchen wir in Graz einen Punkt, wenn nicht sogar drei", mutmaßte WAC-Trainer Manfred Schmid.

Dies gelang den Kärntnern in Graz zuletzt in der Meistergruppe im Mai 2022 (4:1). Seither gewann Sturm zweimal bei einem Remis. Vor den Grazern zeigte Schmid großen Respekt. "Sturm ist ein richtiges Kaliber, eine ausgezeichnete Mannschaft, die alles hat. Ilzer und Andreas Schicker leisten großartige Arbeit", sagte der Wiener, meinte aber auch: "Wir trauen uns etwas zu, und das Selbstvertrauen ist nach dem Sieg beim LASK (1:0, Anm.) sicher nicht weniger geworden."

Dasselbe gilt für die Grazer, die nach 20 Runden beim exakt gleichen Punktestand (42) samt Torverhältnis (32:14) wie in der Vorsaison halten. Acht Punkte beträgt der Polster auf den LASK bei zwei Punkten Rückstand auf Leader Salzburg. Laut Ilzer hat seine Mannschaft mittlerweile ein Niveau erreicht, das es nicht ausschließlich zu verbessern, sondern auch zu stabilisieren gilt. Zudem koste der Europacup Substanz. Nichtsdestoweniger sprach der Trainer von einer "energievollen Trainingswoche", in der man sich gezielt habe vorbereiten können.

Abwehrchef Gregory Wüthrich fehlt nach seiner Notbremse gegen WSG Tirol (2:0) gesperrt, ein namentlich nicht genannter Spieler meldete sich am Freitag mit einem Magen-Darm-Virus krank. Weitere Spieler seien angeschlagen, Viteszlav Jaros wird indes ins Tor zurückkehren. 13.300 Tickets waren Freitagnachmittag verkauft.

Große Baustelle bei Rapid

Rapid befindet sich derzeit in einem Balanceakt zwischen der Aufarbeitung der Vorfälle nach dem Derby und der Vorbereitung auf das Heimspiel gegen Austria Lustenau. Mit einem Erfolg über das Schlusslicht wären die Hütteldorfer eine Runde vor dem Ende des Grunddurchgangs fix in der Meistergruppe, sollte der WAC bei Sturm Graz nicht gewinnen - und doch gehören die Schlagzeilen weiterhin dem Fehlverhalten maßgeblicher Rapid-Akteure.

Die homophoben und beleidigenden Ausfälle werfen einen dunklen Schatten auf das Duell mit den Vorarlbergern. "Wir nehmen dieses Thema extrem ernst, es hat viele Gespräche in alle Richtungen gegeben", erklärte Geschäftsführer Sport Markus Katzer am Freitag. "Was mich richtig gestört hat, ist, dass die positiven sportlichen Ereignisse der letzten Zeit in den Hintergrund gerückt sind."

Katzer plädierte für eine "Rückkehr zum Wesentlichen. Wir werden alles dafür tun, dass so etwas nicht mehr vorkommt, aber wir haben einen sportlichen Auftrag, und der lautet, drei Punkte zu holen, um unter die ersten sechs zu kommen."

Trainer Robert Klauß führte am Mittwoch mit der Mannschaft intensive Gespräche über die Ereignisse, ab Donnerstag rückte dann die Einstimmung auf Lustenau in den Vordergrund. "Man muss klar differenzieren zwischen dem Verhalten einer Person und den Charaktereigenschaften einer Person. Das Verhalten war unwürdig, nicht zu tolerieren und schwer zu entschuldigen, aber über den Charakter sollte man nicht vorschnell urteilen", sagte der Deutsche.

Im Moment tüftelt der 39-Jährige vor allem an einer Lösung gegen die Lustenauer Defensivtaktik. "Das wird ein ganz anderes Spiel als das Derby. Es kann sein, dass wir viel Geduld brauchen", meinte der Coach. Der abgeschlagene Letzte sei nach dem Derbysieg "der für mich aktuell schwierigste Gegner. Jeder erwartet einen Sieg, doch wir müssen arbeiten und fleißig sein."

Unter seiner Führung holte Rapid in sieben Pflichtspielen bei einem Remis und einer Niederlage fünf Siege. Für das Lustenau-Match waren bis Freitagmittag schon über 16.000 Tickets abgesetzt. Katzer mahnte die Stadionbesucher angesichts des für Montag erwarteten Bundesliga-Urteils zur Vorsicht. "Man muss sich als Fan bewusst sein, was es am Sonntag bedeutet, wenn man in irgendeine Richtung etwas macht."

Austria in brenzliger Lage

Die Hoffnung der Wiener Austria auf das Erreichen der Meistergruppe ist nur noch gering. Nach der jüngsten Niederlage im Derby gegen Rapid sind die "Veilchen" in den abschließenden beiden Spielen des Grunddurchgangs auf Siege angewiesen, zugleich muss nicht nur ein Konkurrent patzen. Gehen die nur achtplatzierten Wiener bei Blau-Weiß Linz nicht als Sieger vom Feld, ist der Zug in die obere Tabellenhälfte abgefahren.

"Solange es rechnerisch möglich ist, die Top sechs zu erreichen, werden wir alles dafür tun", sagte Trainer Michael Wimmer. Siege gegen Blau-Weiß und zum Abschluss daheim gegen die WSG Tirol müssten "sowieso unser Anspruch sein". Gleichzeitig wisse man, dass der Sprung in den Europacup auch über das Play-off aus der Qualifikationsgruppe kommend möglich sei, baute Wimmer vor.

Das 0:3 im Derby samt vieler taktischer Fehler in der ersten Halbzeit will die Austria aufgearbeitet haben. In Linz soll die Mannschaft "ein anderes Gesicht zeigen", merkte Wimmer an. Personell muss er wieder umdenken. In der Abwehr fällt Marvin Martins nach einem Faserriss im Adduktorenbereich für drei Wochen aus, Reinhold Ranftl fehlt gesperrt. Dafür kehren Torhüter Christian Früchtl sowie die gegen Rapid gesperrten Johannes Handl und Romeo Vucic zurück.

Aufsteiger Blau-Weiß hat in der Liga in acht der ersten zehn Heimspiele (zwei Siege, sechs Remis, zwei Niederlagen) angeschrieben. Die Austria erwartet einen kompakten Gegner, Wimmer kündigte einen mutigen und offensiven Auftritt an. Gleichzeitig müssen die Violetten darauf hoffen, dass Salzburg und Sturm in ihren Heimspielen gegen Klagenfurt bzw. den WAC voll anschreiben. Auf dem Papier unwahrscheinlicher scheint, dass Rapid (daheim gegen Lustenau) und Hartberg (bei WSG Tirol) Zähler liegen lassen.

Blau-Weiß verlor das erste Saisonduell in Wien mit 0:4, Andreas Gruber schoss drei Tore der Austria. Für den Linzer Trainer Gerald Scheiblehner war es einer der schlechteren Auftritt seiner Elf in der Saison. "Wir würden uns gerne dafür revanchieren." Er strich den Heimvorteil als großen Pluspunkt für Blau-Weiß hervor. "Es haben in dieser Saison schon viele Mannschaften unsere Heimstärke gespürt, das wird auch der Austria so gehen", meinte Scheiblehner.

Altach und LASK um ersten Sieg 2024

Für SCR Altach und LASK hat das Jahr 2024 sportlich nicht nach Wunsch begonnen. Im direkten Duell im Altacher Schnabelholz geht es für beide Klubs um den ersten Sieg im Frühjahr. Mit einem Dreier würden die Linzer das Meister-Play-off fixieren, den Vorarlbergern könnte hingegen ein Heimerfolg Luft im Abstiegskampf verschaffen. Fehlen wird den Gastgebern allerdings Trainer Joachim Standfest wegen einer Sperre.

Der 43-Jährige hatte gegen Hartberg (1:2) seine fünfte Gelbe Karte in dieser Saison gesehen und muss nun - nach einer Regeländerung vor dieser Spielzeit - als erster Bundesliga-Trainer Gelb-gesperrt zuschauen. Roman Wallner wird daher die Kommandos von der Seitenlinie tätigen. "Mein Team funktioniert, die wissen genau, was sie zu tun haben. Da brauche ich mich nicht allzu groß einmischen", gab sich Standfest am Freitag entspannt.

Diese Gemütslage war zuletzt nicht immer der Fall, seit dem Jahreswechsel setzte es für die Rheindörfler in vier Pflichtspielen drei Niederlagen und ein Remis. In den letzten zwölf Ligapartien verbuchten die Vorarlberger zudem nur einen vollen Erfolg. Mit dem LASK wartet nun eine weitere anspruchsvolle Aufgabe. "Es kommt ein Topteam zu uns, das von den Ergebnissen auch ein wenig nachhinkt wie wir. Sie stehen für Intensität und haben hervorragende Einzelspieler. Wir werden uns aber sicher nicht verstecken", erklärte Standfest.

Auch der LASK ist bisher nicht wirklich aus dem Winterschlaf erwacht, neben dem Cup-Aus gegen Salzburg stehen zwei Remis und eine Niederlage für das Team von Coach Thomas Sageder zu Buche. "Wichtig wird sein, dass wir an uns glauben und wieder auf unsere Stärken vertrauen", gab der Trainer als Devise aus. "In Altach werden wir erneut auf eine Mannschaft treffen, gegen die wir viele Ballbesitzphasen haben werden. Dementsprechend gilt es, speziell im letzten Drittel sehr variabel zu agieren, um möglichst oft in gute Abschlusspositionen zu kommen."

Der Tabellen-Dritte weist fünf Zähler Abstand auf Rang sieben (WAC) auf, der Sack in Sachen Meistergruppe soll am Sonntag im Ländle zugemacht werden. Schließlich wartet zum Abschluss des Grunddurchgangs Salzburg.

Matchball für Hartberg

Der TSV Hartberg steht unmittelbar vor der zweiten Teilnahme an der Meistergruppe. Mit einem Sieg beim Vorletzten WSG Tirol wäre den Oststeirern das Ticket für die Top sechs schon eine Runde vor dem Ende des Grunddurchgangs nicht mehr zu nehmen. Trainer Markus Schopp war im Vorfeld der Partie auf dem Innsbrucker Tivoli bemüht, die Ausgangssituation in die richtige Relation zu setzen. "Entscheidend ist die Platzierung nach 32 Runden."

Der Steirer wies darauf hin, dass Hartbergs Ziel der Klassenerhalt sei. "Wenn wir nicht oben dabei sein sollten, ist es dann für Hartberg eine schlechte Saison? Ich würde sagen, nein", erklärte der Ex-ÖFB-Internationale. "Für mich ist es nicht die Definition, dass wir eine gute Saison spielen, ob wir in der Meistergruppe sind oder nicht."

Gegen einen Platz im oberen Play-off hätte Schopp aber nichts einzuwenden. "Ich will immer den maximalen Erfolg, doch das ändert nichts daran, dass ich weiß, wo wir vor ein paar Monaten gestartet sind." Laut Schopp wurden die Hartberger im Vorjahr noch als Fixabsteiger gehandelt. "Aber wir haben in den letzten Monaten eine unglaubliche Reise gestartet." (APA, red, 1.3.2024)

Technische Daten und mögliche Aufstellungen zu den Spielen der 21. Fußball-Bundesliga-Runde (alle Spiele am Sonntag/17.00 Uhr live auf Sky):

FC Red Bull Salzburg - SK Austria Klagenfurt (Wals-Siezenheim, Red Bull Arena, SR Harkam). Bisheriges Saisonergebnis: 2:2 (a)

Salzburg: Schlager - Dedic, Solet, Pavlovic, Terzic - Gourna-Douath - Bidstrup, Gloukh, Kjaergaard - Fernando, Ratkov

Es fehlen: Baidoo (Knöchel), Capaldo (Knie), Morgalla (rekonvaleszent/Herzmuskelentzündung), Sucic (Knie), Ulmer (Wade), Blank (krank)

Klagenfurt: Menzel - Wernitznig, Mahrer, Wimmer, Schumacher - Besuschkow, Benatelli, Cvetko - Schwarz, Binder, Bonnah

Es fehlen: Jaritz, Karweina (beide Muskelverletzung), Straudi, Arweiler (beide Aufbautraining)

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SK Sturm Graz - WAC (Graz, Merkur Arena, SR Weinberger). Bisheriges Saisonergebnis: 2:1 (a)

Sturm: Jaros - Gazibegovic, Affengruber, Lavalée, Schnegg - Gorenc Stankovic - Horvat, Kiteishvili, Prass - Sarkaria, Biereth

Es fehlen: Wüthrich (gesperrt), Serrano (Oberschenkel), Jatta (Syndesmosebandriss), Scherpen (Kreuzbandriss), Borkovic (Kreuz- und Seitenbandriss)

WAC: Bonmann - Baumgartner, Omic, Scherzer - Jasic, Altunashvili, Tijani, Ibertsberger - Boakye, Zimmermann, Ballo

Fraglich: Leitgeb, Kennedy (beide Aufbautraining)

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WSG Tirol - TSV Hartberg (Innsbruck, Tivoli Stadion Tirol, SR Ebner). Bisheriges Saisonergebnis: 0:3 (a)

WSG: Stejskal - Sulzbacher, Bacher, Okungbowa, Gugganig, Schulz - Kronberger, Üstündag, Taferner - Prelec, Buksa

Es fehlen: V. Müller, Diarra (beide verletzt)

Hartberg: Sallinger - Heil, Steinwender, Bowat, Pfeifer - Diakite - Providence, Kainz, Sangare, Avdijaj - Entrup

Es fehlt: Prokop (gesperrt)

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SCR Altach - LASK (Altach, Cashpoint Arena, SR Altmann). Bisheriges Saisonergebnis: 0:1 (a)

Altach: Stojanovic - Ingolitsch, Reiner, Koller, Lukacevic - Demaku, Jäger, Bähre - Fadinger - Gebauer, Nuhiu

Es fehlen: Santos, Trainer Standfest (beide gesperrt), Reiter (Oberschenkel), Prietl (Kreuzbandriss)

Fraglich: Jurcec (krank)

LASK: Lawal - Ziereis, Andrade, Talowjerow - Flecker, Horvath, Jovicic, Bello - Ljubicic, Berisha, Usor

Es fehlen: Zulj, Stojkovic (beide gesperrt), Renner, Mustapha, Ljubic (alle verletzt bzw. rekonvaleszent)

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FC Blau-Weiß Linz - FK Austria Wien (Linz, Hofmann Personal Stadion, SR Ciocircha). Bisheriges Saisonergebnis: 0:4 (a)

Blau-Weiß: N. Schmid - Tursch, Maranda, Fa. Strauss - Gölles, Krainz, Koch, Pirkl - Mensah, Ronivaldo, Noß

Es fehlt: Haudum (Knöchel)

Austria: Früchtl - Handl, Plavotic, Galvao - Krätzig, Fischer, Holland, Guenouche - Gruber, Huskovic, Fitz

Es fehlen: Ranftl (gesperrt), Martins (Adduktoren), Potzmann (Adduktoren), Asllani (Sehnenriss), Polster (bei Young Violets), El Sheiwi, Wustinger, Raguz (alle rekonvaleszent)

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SK Rapid - SC Austria Lustenau (Wien, Allianz Stadion, SR Hameter). Bisheriges Saisonergebnis: 5:0 (a)

Rapid: Hedl - Kasanwirjo, Querfeld, Kongolo, Auer - Sattlberger, Grgic - Lang, Seidl, Grüll - Burgstaller

Es fehlen: Cvetkovic, Gale (beide Kreuzbandriss), Strunz (Syndesmosebandriss)

Lustenau: Schierl - Anderson, Boateng, Meisl, Grujcic, Lins - Gmeiner, Mätzler, Gorzel - Diaby, Mikic

Es fehlen: Devisate (Kreuzbandriss), Surdanovic (Kreuzbandverletzung)