Liebe Leserin, lieber Leser,

als Geistlicher sollte man ja eigentlich geschult darin sein, weltlichen Verlockungen zu widerstehen. Doch die psychologische Zugkraft von Mikrotransaktionen in diversen Free2Play-Games macht auch vor katholischen Würdenträgern nicht halt. Ein Priester aus Pennsylvania zeigt nun Reue, denn er hat rund 40.000 Dollar seiner Pfarre für "Candy Crush" und Konsorten ausgegeben.

Weiters ist Microsoft nach erfolgreichen Angriffen durch chinesische und russische Hacker unter Druck geraten. Nun versucht es der Konzern mit der Flucht nach vorne und verspricht unter dem Motto "Sicherheit über alles" eine große Kehrtwende.

Außerdem gibt es im Vorfeld der US-Präsidentschaftswahl brisante Bewegungen auf Facebook zu berichten. Dort organisieren sich nämlich immer stärker rechte Milizen. Meta scheint die Situation zunehmend zu entgleiten, denn offiziell sind solche Gruppierungen auf der Plattform verboten.

Das und mehr lesen Sie heute im Web-STANDARD. Wir wünschen spannende Lektüre!

Priester veruntreute 40.000 Dollar für "Candy Crush" und Co

"Sicherheit über alles": Microsoft verspricht nach scharfer Kritik die große Kehrtwende

Auf Facebook organisieren sich hunderte rechtsextreme US-Milizen

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