Für das Gesamtjahr 2007 erwartet der Vorstand weiterhin einen konsolidierten Umsatz von 133 bis 136 Mio. Euro sowie ein konsolidiertes EBIT von 2,8 bis 3,0 Mio. Euro, teilte das Unternehmen am Freitag mit.
Das Ergebnis für Aktionäre des Mutterunternehmens lag im Halbjahr bei 0,7 Mio. Euro (Vorjahr -0,1 Mio. Euro), das Ergebnis je Aktie bei +0,04 Euro (Vorjahr 0,00 Euro). Die Zahl der Mitarbeiter im Dienstverhältnis stieg um über zehn Prozent auf 1.204 Personen.
Die Bilanzsumme fiel im ersten Halbjahr 2007 um 3,9 Mio. auf 112,8 Mio. Euro. Das langfristige Vermögen erhöht sich im wesentlichen durch Zukäufe um 3,1 Mio. auf 66,3 Mio. Euro. Das kurzfristige Vermögen nahm um 6,9 Mio. Euro auf 46,5 Mio. Euro ab. Die liquiden Mittel fielen um 8,9 Mio. Euro und betrugen zum Stichtag 30. Juni 2007 15,7 Mio. Euro.
Rückgang der Verbindlichkeiten
Das Eigenkapital blieb mit 62,7 Mio. Euro praktisch konstant. Die Eigenkapitalquote stieg von 54 Prozent per Ende 2006 auf 56 Prozent. Die langfristigen Verbindlichkeiten sanken um 3,2 Mio. auf 22,3 Mio. Euro und die kurzfristigen Verbindlichkeiten um 0,7 Mio. Euro auf 27,8 Mio. Euro.
Im Geschäftsfeld Engineering verlief die Entwicklung basierend auf der guten Marktsituation und der umgesetzten strategischen Ausrichtung als Ingenieurbüro "sehr zufrieden stellend". Der gesamte Bereich sei jedoch weiterhin durch die zu gering vorhandenen personellen Ressourcen im Wachstum stark eingeschränkt, heißt es in der Mitteilung.