Linz - Die Verträge mit den Investmentbanken für den geplanten Börsegang des oberösterreichischen Landesversorgers Energie AG (EAG) sind unter Dach und Fach. Die führenden Institute werden die Deutsche Bank und die Schweizer UBS Bank sein. Der letzte Vertrag sei heute, Dienstag, in der Früh unterschrieben worden, so das Unternehmen. Zu den mitbetreuenden Konsortialbanken gehören die französische Societe General und die italienische Uni Credit (Mutter der BA-CA) sowie die heimische Raiffeisen-Gruppe. Oberösterreichische Banken werden Verkaufspartner sein.

"Konzert gegen Ausverkauf"

Unter dem Motto "No sale. Konzert gegen Ausverkauf." wird musikalisch gegen den geplanten Börsegang der Energie AG Oberösterreich protestiert: Die Bands Hört, 9dlinger und die geringfügig Beschäftigten, Velojet und Jazzwa treten am 9. Oktober ab 19.00 Uhr im Linzer Posthof auf. (APA)