
Otto Ranftl ist Leser-Ansprechpartner.
Der STANDARD hat ab sofort einen Leserbeauftragten. Der bisherige Leiter des Chronik-Ressorts, Otto Ranftl, hat diese Aufgabe übernommen. Er ist ein Mittler zwischen Ihnen, den Leserinnen und Lesern, und uns, der Redaktion.
Ein Leserbeauftragter ist ein Novum im österreichischen Medienbereich. Internationale Qualitätszeitungen wie die "New York Times" oder die "Washington Post" in den USA oder in Deutschland Medien des Springer-Verlags leisten sich schon seit Jahren einen Redakteur, der sich vor allem um die Belange der Leserinnen und Leser kümmert.
Ranftl ist Ansprechpartner für Kritik (und Lob), ebenso für Anregungen aller Art, aber auch für Geschichten und Themen, die Sie bewegen. Er wird auch Leserbriefe beantworten, denn Ihre Meinung interessiert uns.
Er ist auch derjenige, der uns auf Ungereimtheiten aufmerksam macht, auf die Sie ihn zuvor hinweisen. Auch bei einem Medium, das den Anspruch erhebt, eine Qualitätszeitung zu sein, gibt es Missverständnisse. Hier aufklärend zu wirken ist Ranftls Aufgabe. Wir wollen auch eine Korrekturecke einrichten, denn auch uns passieren Fehler.
Sie erreichen Otto Ranftl telefonisch unter (01) 531 70-293 oder via E-Mail: otto.ranftl@derStandard.at oder leserbriefe@derStandard.at (Alexandra Föderl-Schmid/DER STANDARD; Printausgabe, 12.9. 2007)