Dagmar B. Gordon und STANDARD-Fotograf Robert Newald besuchten zehn Wissenschafter daheim am Herd - und ließen sich nicht nur bekochen
Redaktion
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Natürlich könnte man sagen, dass es gemein ist, Männern für Tätigkeiten, die bei Frauen gerade (wenn überhaupt) "abgenickt" werden, gleich ein ganzes Porträt-Büchlein zu widmen. Andererseits gilt halt auch das "Wenn die das können ..."-Argument: Dagmar B. Gordon und Standard-Fotograf Robert Newald besuchten zehn Wissenschafter daheim am Herd - und ließen sich nicht nur bekochen, sondern auch erklären, wieso die Umreihung von Lebensprioritäten nicht nur die Lebens-, sondern (in weiterer Folge) auch die Arbeitsqualität hebt.
Die so entstandene Fibel über die Work-Life-Balance soll Arbeitgebern (und anderen Männern) zeigen, dass dieses Umdenken eine Win-win-Situation für alle ist. Zum Beweis sind in der Fibel (Infos unter
www.w-fforte.at
) neben den Lebens- auch die Kochrezepte abgedruckt. Und die sind nachprüfbar gut. (Thomas Rottenberg, DER STANDARD Printausgabe, 26.9.2007)
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