Hardware-Anforderungen
Ein wesentlicher Unterschied findet sich in den Anforderungen, die an die Hardware gestellt werden, so ChannelWeb. Linux braucht keine Unmengen an Speicherplatz oder aktuelleste Grafikkarten nur um zu Laufen. Die Anforderungen von Vista sind hoch - ein "moderner" Prozessor, 512 MB besser 1 GB RAM, 60 GB Platz auf der Festplatte und 64 MB Video-RAM. Aero sehe zwar nett aus, macht das Arbeiten aber nicht wirklich leichter.
Sicherheit
Das Dauerbrenner-Thema in der IT ist natürlich auch und gerade in Zusammenhang mit Microsoft ein Thema. Antiviren- und Antispyware-Lösungen seien bei Linux nicht von vornherein notwendig, so der Artikel, sehr wohl aber bei Microsofts Vista.
Keine Limits
Linux schränkt die AnwenderInnen in keiner Art und Weise ein. Diese entscheiden welche Inhalte auf ihrem System wie verwendet werden. Vista hat ein eingebautes Digital Rights Management (DRM) System. Diese DRM-Funktionalitäten können ein System als Gesamtes verlangsamen und technische Probleme bereiten. Unter Linux werden - unabhängig von der Distribution - die Musikstücke und die Videos laufen und Software hochfahren. Linux stehe dabei in keinem Gegensatz zu den Rechten der Inhaltsanbieter.
Einzigartig
Es gibt keine Linux Genuine Advantage. Egal, welche Version installiert wird, egal woher sie kommt, die Linux-Machine wird laufen. Die Möglichkeit eine Funktionseinbuße hinnehmen zu müssen, ist nicht gegeben. Vista setzt hingegen auf die Windows Genuine Advantage und die Abfrage der Seriennummer.
Eine Frage der Anwendungen
Und last but not least der fünfte wesentliche Unterschied: Anwendungen sind da, wenn man sie braucht und laufen auch. Linux kommt mit der Office-Alternative OpenOffice, bietet GIMP anstelle von Paint und vieles Andere mehr.