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AP Photo/Yves Logghe
Microsoft bietet Firmenkunden in Zukunft an, Software gegen eine monatlich Gebühr auf den Servern des US-Konzerns zu nutzen statt sie für die eigenen Rechner zu kaufen. In den kommenden Monaten werde dies unter anderem bei E-Mail und Instant Messaging angeboten, teilte der weltgrößte Softwarekonzern am Sonntag mit. Die Programme sollen so funktionieren wie ihre bekannten Gegenstücke, jedoch auf den Datenzentren von Microsoft laufen und der Zugriff über das Internet erfolgen.

Bruch

Mit der Philosophie von Software als Dienst statt als Produkt bricht Microsoft mit seiner bisherigen Firmenpolitik. Vorstöße in diese Richtung haben Google und Salesforce.com unternommen.