"Sie sind gut für das Geschäft, solange das Geld aus vertraulichen Kanälen kommt. Investitionen erhöhen die Spannung und Attraktivität im Fußball", meinte Blatter gegenüber Medienvertretern. Platini hatte hingegen in einem offenen Brief an alle Regierungschefs der 27 EU-Länder eingefordert, den Sport gegen "den schlechten und immer präsenten Einfluss von Geld" zu schützen. Der Franzose nannte dabei Liverpool und "ManU", die beide im Besitz von US-Milliardären stehen, als schlechte Beispiele.
Fußball International
Blatter steht auf Großinvestoren
FIFA-Boss: "Sind gut für das Geschäft" - damit im krassen Widerspruch zu UEFA-Präsident Platini