Asarenka, in der Weltrangliste als 32. elf Plätze hinter der Österreicherin klassiert, revanchierte sich für die Niederlage in Quebec im Vorjahr, wo Bammer in drei Sätzen noch die Oberhand behalten hatte. Bammer entgeht durch die Niederlage ihr erstes Duell mit der Russin Maria Scharapowa in Runde 2.
Gleich zu Beginn gab Bammer ihren Aufschlag ab, holte sich das verlorene Aufschlagspiel aber zum 3:3 wieder zurück. Danach machte die Oberösterreicherin aber kein Spiel mehr und verlor den Satz durch zwei weitere Breaks der Weißrussin glatt mit 3:6.