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Besitzer modifizierter iPhones beißen in den sauren Apfel.

REUTERS/Max Rossi
In den Vereinigten Staaten werfen iPhone-Kunden Apple und Netzanbieter AT&T eine Ausnutzung ihrer marktbeherrschenden Stellung vor. In zwei Klagen, die am 5. Oktober in San José eingereicht wurden, werden den Unternehmen unfaire Geschäftspraktiken und Verstöße gegen das Wettbewerbsrecht vorgeworfen. Apple und AT&T wollten sich nicht äußern. Die beiden Unternehmen hätten von Beginn ihrer Partnerschaft an geplant, ein Monopol zu errichten, hieß es weiter. Es sei illegal, dass Kunden das iPhone nicht mit anderen Netzanbietern kombinieren könnten.

Unabsichtliche Ausgrenzung...

Erst kürzlich hatte ein Software-Update beim iPhone zu Problemen bei einigen Geräten geführt, die von ihren Besitzern in den USA modifiziert worden waren, um andere Netzanbieter als AT&T nutzen zu können. Auch funktionierten danach einige inoffizielle Programme, wie sie im Internet angeboten werden, auf dem iPhone nicht mehr. (apa/ap)