Auch heuer stehen beim "euroforum:communication" am 8. November 2007 im Studio 44 die Hoffnungsmärkte der Zukunft im Mittelpunkt: "Connecting Businesses and Communication" soll Augen und Ohren für die Kommunikationsstandorte Kroatien, Bosnien-Herzegowina und Serbien öffnen. Die Teilnahme ist kostenlos.

Karl Javurek dazu: "Der Standort Wien hat sich als Drehscheibe nach Osteuropa etabliert. Kroatien, Bosnien-Herzegowina und Serbien sind die Hoffnungsmärkte der Zukunft – wir nützen die Möglichkeit, als Brückenkopf für diese neuen Kommunikationsmärkte zu agieren."

Für die Keynote Speech konnte Mirko Ilic, der mehrfach ausgezeichnete Designer und Begründer der Mirco Ilic Corporation und Lektor an der School of Visual Arts in New York gewonnen werden. Mit der Expertenrunde rund um Mirko Ilic sollen Trends und Funktionen in der Vernetzung zwischen Österreich und den südosteuropäischen Ländern erörtert werden. Weitere Programmpunkte finden Sie auf euroforum2007.at . (red)