"Wir haben in unserer internationalen Arbeit gelernt, dass die zentrale Steuerung von Kommunikation neben einem klaren Konzept auch entsprechende funktionale Ressourcen braucht. Schließlich geht es auch in der Kommunikation um Transparenz, um bessere Ergebnisse bei geringeren Kosten und optimierter Umsetzungsgeschwindigkeit. Zudem sind lokal maßgeschneiderte Lösungen und entsprechendes Know-how gefragt. Medien und Entscheidungsabläufe funktionieren in Polen eben ganz anders als in Ungarn", so Sepp Tschernutter, CEO Trimedia.

Foto: Trimedia/Rigaud
Trimedia Communications bietet nach der Integration der Mmd-Group als - nach eigenen Angaben - erste paneuropäische PR-Agentur strategisch gesteuerte Kommunikation in 17 Ländern Zentral- und Osteuropas an. Mmd war bereits vor der Akquisition 2006 mit 180 Mitarbeitern CEE-Marktführer in PR und Public Affairs.

Mit Österreich als CEE-Headquarter vieler heimischer und internationaler Konzerne, übernimmt der Trimedia-Standort in Wien eine zentrale Rolle im neuen PR-Netzwerk. "Was wir unseren Kunden schon bisher von London über Paris, Berlin oder Mailand anbieten konnten, finden sie jetzt auch in Budapest, Warschau, Moskau und 13 weiteren osteuropäischen Metropolen. Strategische Kommunikation in einer Hand aus einer Hand,", so Trimedia Österreich CEO Sepp Tschernutter, "jeder Kunde wird von einem International Client Director betreut, der sowohl strategische Inhalte liefert, Kundenprogramme, Budgets und Reports quer durch Märkte und Abteilungen steuert, als auch die Koordination des Informationsaustauschs zwischen den Trimedia-Teams übernimmt. Zudem verfügt jeder Kunde in jedem Land über eine zentrale Ansprechperson."

Partner von Economist Conferences

In der CEE-Region betreut werden Kunden wie Nokia, bwin, Google, Coca-Cola, IBM oder easyJet. Jüngster Neuzugang ist Economist Conferences, der Veranstalter wirtschaftspolitischer Top-Level Konferenzen in der Region. Trimedia ist offizielle PR-Agentur beim "Leader's Roundtable: Austria and South-Eastern Europe" am 3. und 4. Dezember 2007 in der Wiener Hofburg. Vertreter aus Politik und Wirtschaft, von Bundeskanzler Alfred Gusenbauer über Kroatiens Präsidenten Stjepan Mesić zum Vorsitzenden des Ministerrates von Bosnien Herzegowina, Nikola Špirić , werden die wirtschaftliche Rolle Südost-Europas und die zukünftigen Chancen Österreichs in der Region analysieren und diskutieren. (red)