Im unmittelbaren Nachbereich des künftigen Musiktheaters soll ein Wohn- und Geschäftshaus für neue Bauimpulse sorgen
Redaktion
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Linz - Eigentlich sollte die Linzer Landstraße die Parademeile der Landeshauptstadt sein, doch irgendwie will dies nicht so recht gelingen - vor allem in ihrem südlichen Teil. Ändern soll sich dies jetzt dank des Baus des Linzer Musiktheaters auf der Blumau.
Doch in Anschluss an das neue Opernhaus gen Süden hin "ist alles eher lieblos und antiquiert", meint der Linzer Planungsstadtrat Klaus Luger (SPÖ). Grund genug, um architektonische Änderungen ins Auge zu fassen: Schon konkret in Planung ist ein Projekt für nebenstehendes Wohn- und Geschäftshaus der Ottensheimer Architekten Christian Stummer und Andreas Fiereder im unmittelbaren Nachbereich des künftigen Musiktheaters (mro, DER STANDARD - Printausgabe, 19. Oktober 2007)
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