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Der Herminator mit Kirchgasser und Anzug.

Foto: APA/Parigger
Innsbruck - Vier Tage vor dem Weltcup-Auftakt der Alpinen hat am Dienstag in der Innsbrucker Olympia-World die traditionelle ÖSV-Einkleidung stattgefunden. 400 Athleten und Trainer - von den Alpinen über Skispringer und Langläufer bis zu den Biathleten - fassten ihre neuen Häute für den Winter aus. Über den Wert der Bekleidung wurde, wie in den vergangen Jahren, Stillschweigen bewahrt, die Ausrüsterfirmen sind im Wesentlich die gleichen geblieben.

"Fesch, sehr funktionell, aber das sind ja schon gewöhnt", kommentierte Renate Götschl ihr neues Outfit. "Wir haben vom Rennanzug bis zur Abendgarderobe wieder alles erhalten". Und Slalom-Ass Manfred Pranger setzte die Prioritäten etwas anders: "Egal wie wir ausschauen. Hauptsache ist, wir sind schnell. Und wir gewinnen!"

Der Grundtenor des neuen Looks der ÖSV-Starter für den anrückenden Winter ist offensichtlich: Wie in den den vergangenen Jahren wurde wieder auf die Nationalfarben rot und weiß gesetzt. Als Kontrast kam für die neue Saison die Farbe schwarz dazu.