Das Betriebsergebnis betrug für die ersten neun Monate minus 13,2 Mio. Euro, das im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ein Plus von 1,8 Mio. Euro bedeutet. Atomic habe dennoch seine Marktposition in wichtigen Märkten und Produktsegmenten verteidigen oder sogar ausbauen können, so Schineis. So liegen die Auftragsbestände für Skischuhe trotz des deutlichen Rückgangs des Gesamtmarktes auf Vorjahresniveau.
Schwierige Situation
"Die Quartalszahlen spiegeln die äußerst schwierige Situation der gesamten Skiindustrie im Jahre 2007 wider, die ihre Ursache im milden Winter 2006/07 sowohl in Europa als auch in Asien und in den USA hat. Das 4. Quartal wird entscheidenden Einfluss auf das Gesamtergebnis für das Geschäftsjahr 2007 haben. Der frühe Wintereinbruch macht dabei zuversichtlich, noch einige der Verluste aus den ersten neun Monaten aufzuholen", sagte der Atomic-Geschäftsführer.