Auf und ab
Als bekennender Windows-Nutzer, der bereits seit Version 1.0 dabei ist, kommt er zu dem Schluss: Das über die Jahre gereifte Ubuntu und das unfertig wirkende Vista machen den Plattformwechsel attraktiv.
Gründe
Größter Kritikpunkt an Microsofts neuem System ist dessen Ressourcen-Hunger. So teile der Tester die Meinung vieler Branchen-Fachleute, wonach Vista den Umstieg schlicht wegen der hohen Hardware-Anforderungen erschwere. Ein weiteres Problem seien aber auch teils radikale Änderungen zum Vorgänger XP. Beispielsweise würden die bekannten Tastenkürzel im neuen OS nicht mehr funktionieren. Schließlich würden lange Wartezeiten beim Herunterfahren und beim Kopieren von Dateien den negativen Gesamteindruck abrunden.
Alternative
In Ubuntu 7.10 sieht er indes eine gereifte Alternative zur Windows-Welt, die durch schnelle Reaktionszeiten und eine verbesserte Installation glänzt.
Dennoch gibt es auch hier Gründe für Kritik. So traten Probleme beim Upgrade von Version 7.04 auf. Eine zu kleine Festplattenpartition verhinderte in einem Fall den reibungslosen Ablauf.