Antalya - Der Missbrauchprozess gegen den deutschen Schüler Marco ist am Freitag im türkischen Antalya erneut vertagt worden worden. Der 17-Jährige aus dem niedersächsischen Uelzen bleibe weiter in Untersuchungshaft, sagte eine Gerichtssprecherin. Das Verfahren solle am 20. November fortgesetzt werden. Marco wird vorgeworfen, in den vergangenen Osterferien das britische Mädchen Charlotte sexuell missbraucht zu haben. Der Jugendliche, der seit mehr als einem halben Jahr in Haft ist, bestreitet dies. (APA/dpa)